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Beiträge veröffentlicht in Januar 2024

Polizei sucht Zeugen für Unfall

Hooksiel (2. 1. 2024) – Die Polizei sucht nach Zeugen für einen Unfall in Hooksiel. Dabei ist am Freesenpad ein geparkter, grauer Pkw der Marke Ford „Puma“, im vorderen linken Bereich beschädigt worden. Der Verursacher habe sich von der Unfallstelle entfernt, ohne sich um seine Pflichten als Fahrzeugführer zu kümmern, teilt die Polizei mit. Der Unfallzeitpunkt liegt zwischen Samstag, 30.Dezember, 19 Uhr, und Sonntag, 31. Dezember, 12.15 Uhr. 

Zeugen, die Hinweise auf den Unfall-Verursacher oder auf das Auto geben können, mit dem die Schäden verursacht wurden, werden gebeten, sich mit der Polizei in Jever oder Hohenkirchen (Telefon 04463/808910) in Verbindung zu setzen.

Mit Fackeln am Deich ins neue Jahr 2024

Fackeln am Deich
Silvester am Deich: Fackeln statt Böller für Lichterglanz ohne Lärm. Fotos: hol

Hooksiel (1. 1. 2024) – Die Fangemeinde des „Wangerländer Deichleuchten“ wächst. Zumindest war das der Eindruck, der bei einem Besuch der Deichlinie in Hooksiel in der Silvesternacht entstand. Hunderte Menschen, darunter viele Familien mit kleineren Kindern, hatten sich zu Mitternacht an den von der Wangerland Touristik GmbH (WTG) eingerichteten Sammelpunkten eingefunden, um einen böllerfreien Übergang ist neue Jahr zu genießen.

Statt Raketen und Knallkörpern wurden um Mitternacht Lichterketten, Lampen und Fackeln entzündet. Zum Wohl der Tiere im Wattenmeer und des Klimas, aber auch für eine attraktive Optik. Fackeln und Lampions am Deich, dahinter der Blick auf den Ortskern von Hooksiel, von wo aus der Himmel mit Raketen befeuert wurde, die zum Teil sehr attraktive Lichtspiele in die Nacht zauberten. 

Sehr zufrieden zeigte sich in der Nacht Anna Goldenstein, Nachhaltigkeitsbauftragte der WTG. „Ich habe den Eindruck, dass unser Werben für ein böllerfreies Silvester gut ankommt.“ Im vergangenen Jahr hatte die WTG erstmals das „Wangerländer Deichleuchten“ ausgerichtet. Dieses Jahr war das Projekt von der Gemeinde Wangerland durch ein förmliches Böllerverbot im Nahbereich der Deichlinie unterstützt worden.