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Beiträge veröffentlicht in Mai 2025

Spannung pur auf dem Tennisplatz: Heimsieg für den FCN

Hooksiel (12. 5. 2025) – Mit einer an Spannung kaum zu überbietenden Partie ist die Herren-Ü50-Mannschaft des FC Nordsee Hooksiel in die Tennis-Punktspielsaison gestartet. Das Team um Mannschaftsführer Mirko Ortmans gewann sein Heimspiel gegen Dauerrivalen TV BW Augustfehn mit 4:2. 

Matchwinner waren dabei Thomas Otte und Thorsten Csikos, die – an Positionen 1 und 2 spielend – ihre nach Leistungsklassen besser eingestuften Gegner in den Einzeln schlugen und auch das abschließende Doppel für sich entscheiden konnten. Den vierten Punkt steuerte Andre Abels bei, der sein Einzel (7:5, 6:4) an Position 3 gewinnen konnte.

Während Thorsten Csikos seinen Gegner bei seinem deutlichen 6:3/6:2-Erfolg allein durch seine Laufstärke immer wieder zu Fehlern zwang, musste Thomas Otte bei seinem 7:5/3:6/11:9 bis zum letzten Punkt kämpfen und beim Stand von 8:9 im Matchtiebreak sogar einen Matchball abwehren. Mirko Ortmanns an Position 4 hingegen fand erst zu spät zu seinem Spiel und verlor sein Spiel mit 6:7, 7:6, 2:10.

Die Hooksieler gingen mit einer 3:1-Führung in die Doppel, die ebenfalls beide erst im Matchtiebreak entschieden wurden. Hier mussten sich Andre Abels/Gerd Abeldt nach starkem Beginn noch geschlagen geben (6:1/0:6/6:10), während Otte/Csikos nach ähnlich kuriosem Verlauf beim 2:6/6:1/14:12 und nach mehreren vergebenen Matchbällen für beiden Seiten am Ende das bessere Ende für sich hatten. Am kommenden Wochenende müssen die Hooksieler in der Regionsklasse in Metjendorf antreten.

Die A-Junioren des FCN Hooksiel warteten vergebens auf ihre Gegner: (von links) Tom Fiebig, Mateo Doyen, Niklas Doyen, Lorenz Kramer und Leonard Köster. Foto: hol

Die Junioren A des FCN kamen in der Regionsliga kampflos zu ihren ersten Punkten. Die Gegner vom Oldenburger TeV reisten gar nicht erst nach Hooksiel an, weil sei keine Mannschaft aufstellen konnten. Als nächster Gegner wird am Sonntag, 25. Mai, 10 Uhr, Bad Zwischenahn erwartet.

Die A-Juniorinnen blieben bei ihrer 0:3 Niederlage in Esens chancenlos. Allerdings konnten Alina Fiebig (3:6/2:6) und Lena Taddigs (3:6/3:6) phasenweise mit ihren Gegnerinnen durchaus mithalten. Chancenlos waren hingegen Martha Kramer und Rosalie Weber gegen ihre zwei Jahre älteren Gegnerinnen im Doppel. Zum nächsten Spiel müssen die Hooksielerinnen am Samstag, 24. Mai, bei den Tabellenführerinnen der JTG Wilhelmshaven antreten.

Sportlicher Wettkampf als Training für den Ernstfall

Hooksiel (12. 5. 2025) – Die Jugendfeuerwehren sind die Zukunft. Ohne selbst ausgebildete Floriansjünger haben viele freiwillige Feuerwehren im ländlichen Raum keine Chance, künftig die Sollstärken ihrer Wehren zu erfüllen, ist Frieslands Landrat Sven Ambrosy überzeugt. Ausdrücklich lobte er vor diesem Hintergrund die Ehrenamtlichen, die sich in den Feuerwehren um die Betreuung und Ausbildung des Nachwuchses kümmern.

Beim Kreisentscheid der Jugendfeuerwehren waren Schnelligkeit und Präzision gefragte

Der Landrat hat zusammen mit Wangerland Bürgermeister Mario Szlezak am Samstag den Kreisentscheid der friesländischen Jugendfeuerwehren eingeläutet. Der traditionelle Wettkampf fand auf dem Sportplatz an der Jaderennbahn statt. Erstmals war die Jugendfeuerwehr Hooksiel Ausrichter. Die Organisation lag maßgeblich in den Händen von Hooksiels Jugendwart Carsten Behnk und der stellvertretenden Kreisfeuerwehr-Jugendwartin Erika Bründermann (Hohenkirchen).

Bei herrlichem Wetter traten Mannschaften der Jugendwehren Obenstrohe, Grabstede, Zetel, Neuenburg, Bockhorn, Wangerooge, Accum, Schortens und Wangerooge gegeneinander an. Im Kern ging es dabei darum, feuerwehraffine Übungen möglichst schnell und präzise zu erledigen. Dazu gehörte ein Staffellauf, bei dem unter anderem Hindernisse überwunden oder ein Feuerwehrschlauch aufgerollt werden mussten.

Spektakulär die Simulation eines großen Löschangriffs, bei dem neunköpfige Teams, aufgeteilt in Maschinisten, Angriffs-, Schlauch- und Wassertrupp, eine Wasserversorgung herstellen, eine Schlauchverbindung montieren und einen Brand löschen mussten – im Rahmen des Kreisentscheids ganz ohne Wasser. Dabei waren Hindernisse wie Kletterwand, Leitergestell und ein Tunnel zu überwunden.

Auch wenn das gemeinsame Engagement für die guten Sache im Vordergrund standen. Am Ende ging es natürlich auch um die schnellsten Zeiten und die meisten Punkte. Gewonnen hat den Kreisentscheid die Jugendfeuerwehr Accum vor Bockhorn und Neuenburg.

Verletzte bei Auffahrunfall

Hooksiel (11. 5. 2025) – Bei einem Verkehrsunfall am südlichen Ortseingang von Hooksiel sind am Sonntagnachmittag zwei Personen verletzt worden (Foto: Feuerwehr). Wie die Freiwillige Feuerwehr Hooksiel mitteilt, war gegen 15 Uhr aus ungeklärter Ursache ein Autofahrer auf seinen Vordermann aufgefahren. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und unterstützte den Rettungsdienst bei der Sicherung der Unfallstelle.

Motorradfahrer verunglückt

Waddewarden (11. 5. 2025) – Bei einem Unfall auf der Straße Mühlreihe zwischen Waddewarden und Sillenstede wurde am Samstag ein Motorradfahrer schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, befuhr der 37-jährige Mann gegen 16.35 Uhr die kurvenreiche Strecke aus Waddewarden kommend in Richtung Sillenstede. Im Verlaufe einer Rechtskurve sei er dann nach links von der Fahrbahn abgekommen und in den angrenzenden Graben gefahren.

Der 37-Jährige sei bei dem Aufprall schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt worden. Der Verletzte wurde durch den Rettungsdienst einem umliegenden Krankenhaus zugeführt.

Künstlerin als Botschafterin für Salzwiesen und für Hooksiel

Hooksiel (10. 5. 20025) – Uwe Range war voll des Lobes. So etwas wie das Künstlerhaus Hooksiel samt einem Stipendium der Gemeinde für Künstler habe er andernorts noch nie erlebt. „Für Künstler ist das einfach nur toll.“

Irritationen durch Nebelhorn

Range war einer der Gäste bei der Vernissage der Ausstellung seiner Frau Betty Sarti de Range, die die vergangenen Wochen in Hooksiel gelebt, intensiv gearbeitet und jede Menge neue Eindrücke gewonnen hat. Auch nachts. Ein merkwürdige Dauerton habe sie stark verunsichert. „Ich dachte, es wäre etwa mit der Heizung“, schildert die Künstlerin. Es war aber nur ein Nebelhorn an der Jade, das die Schifffahrt vor Seenebel gewarnt hat.

Stipendiatin Betty Sarti de Range demonstrierte im Künstlerhaus, wie ihre Salzwiesen-Kunstwerke zustande kommen. Foto: hol

Inspirationen erfuhr Betty Sarti den Range, die mit ihrem Mann bei Mosbach in Hessen lebt, vor allem in den Salzwiesen vor den Deichen in Minsen und Cäciliengroden, im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Mit Genehmigung der Nationalparkverwaltung durfte die freie Künstlerin die Salzwiesen betreten und Pflanzen wie die robuste und deshalb für Drucke sehr gut geeignete Keilmelde und andere Exponate entnehmen.

Nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Die gebürtige Venezulanerin unternahm ihre Exkursionen bereits morgens um 6 Uhr, um keine Nachahmer zu animieren, ebenfalls durch die Salzwiesen zu spazieren. Dabei gestaltete sich die Suche nach Pflanzen zum Teil als schwierig. Aufgrund der trocknen Witterung der vergangenen Wochen sind die Queller in den Salzwiesen noch extrem klein – größere Exemplare musste die Künstlerin in einer Gärtnerei kaufen. 

Queller aus der Gärtnerei

Neben den Pflanzen hat die Stipendiatin in verschiedenen Druckverfahren (vor allem Gelantinedruck und Cyanotopie) auch Algen, Tang und Muschel zu Kunstwerken verarbeitet. Dafür legt sie die Naturmaterialien auf eine zuvor eingefärbte Platte und drückt darauf eine Papier- oder eine Stoffbahn, auf der sich dann die mit Exponaten belegten Teile von den farbigen Druckflächen abheben. Durch mehrfaches Wiederholen ergeben sich wunderbare Drucke, zumeist im Blauton, die ihren Ursprung im Wattenmeer noch erahnen lassen. 

Kunst zeigt Schönheit des Wattenmeeres

„Salzwiesen ins wunderschön“, sagte Dr. Stefanie Nolte, Salzwiesen-Beauftrage in der Nationalparkverwaltung, die ebenfalls bei der Vernissage zugegen war. Sie liebe sogar den teils modrigen Geruch des Matsches, gestand die Wissenschaftlerin. Und diese Schönheit des eigentlich für Pflanzen extrem unwirtlichen Lebensraums, der zwei Mal am Tag von Salzwasser überspült wird, komme in den Werken von Betti Sarti de Range zum Ausdruck. 

Dem Urteil schloss sich auch Künstlerhaus-Leiterin Renate Janßen-Niemann an. „Sie sind eine Botschafterin für die Salzwiesen, für das Wattenmeer und für das Wangerland“, würdigte sie Betty Sarti de Range, deren Ausstellung „Organische Formen am Meer“ im Künstlerhaus noch bis zu diesem Sonntag zu sehen ist.

Brandstiftung im Freizeitgelände?

Hooksiel (10. 5. 20025) – Dem schnellen und umsichtigen Eingreifen eines Teams der Hooksieler Skiterrassen ist es möglicherweise zu verdanken, dass ein Flächenbrand im Freizeitgelände sich nicht ausgebreitet hat. Nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr Hooksiel standen am Freitag Nachmittag gegen 17.30 Uhr etwa 300 Quadratmeter Ödland in Flammen. Das Team von den Skiterrassen dämmte den Brand mit Hilfe von Feuerlöschern ein, alarmierte die Feuerwehr und wies den Einsatzkräften den Weg zur Brandstelle.

Ein Flächenbrand im Hooksieler Freizeitgelände konnte am Freitag Nachmittag durch das beherzte Eingreifen von Anwohnern und die Einsatzkräfte der Feuerwehr schnell eingedämmt werden. Foto: Feuerwehr

Im Einsatz waren die Wehren aus Hooksiel, Waddewarden und Hohenkirchen aus. Gemeinsam löschte man das Feuer mit Hilfe von so genannten D-Schläuchen, die gerade für die Bekämpfung von Flächenbränden gut geeignet sind. Wie Ortsbrandmeister Jörg Nöchel erläuterte, mussten zudem einige punktuelle Glutester ausgehoben und gezielt gelöscht werden, um einem neuerlichen Entfachen des Feuers vorzubeugen.

Vor Ort wurde festgestellt, so teilte die Polizei am Wochenende mit, dass es augenscheinlich an mehreren Stellen zu Brandausbrüchen gekommen war. Das spricht dafür, dass Brandstiftung im Spiel gewesen sein könnte. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Anmerkung; Der Artikel wurde am Sonntag aktualisiert

Kaum genutzte Baustellenzufahrten bremsen den Verkehr

Hooksiel/Wilhelmshaven (9. 5. 2025) – Die Nutzer der Landesstraße 810 werden wohl noch eine Weile mit den Tempo-Begrenzungen zwischen Sengwarden und Hooksiel leben müssen. Nach Ansicht der Stadt Wilhelmshaven handelt es sich bei den Baustellen-Zufahrten an der Strecke um „Gefahrenstellen“, die die Geschwindigkeits-Reduzierung erforderlich machen würden.

Kabel parallel zur Straße

Bekanntlich verlegt Firma Neuconnect parallel zur L 810 ein Gleichstromkabel, das ein an der Grenze von Wilhelmshaven und Hooksiel angelandetes Unterseekabel zwischen Großbritannien und Deutschland mit der im Bau befindlichen Konverterstation in Wilhelmshöhen verbinden soll. Teile des Kabels sind bereits vor Wochen verlegt worden. Seither ruht die Baustelle. Wann es mit den Arbeiten weiter gehen soll, ist unklar.

Aus Sicht der Stadt Wilhelmshaven Baustellenzufahrten auch dann Gefahrenstellen, wenn sie kaum angefahren werden. Foto: hol

Für die Baustelle wurden drei Zufahren eingerichtet, die bislang in sehr überschaubarer Zahl angefahren wurden. Pendler aus Hooksieler fragen sich auch mit Blick auf die Anreise von Urlaubsgästen ins Wangerland, ob diese Ausgangslage wirklich eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf demTeilabschnitt der L 810 erforderlich macht. 

Die Gefahrenstellen sind durch die Kombination eine Tempo-50-Schildes mit einem Gefahrenzeichen gekennzeichnet. Üblicherweise gilt in diesem Bereich Tempo 80. 

Stadt wahrt Kontinuität

„Die Gefahren, die sich an diesen Baustellen Zu- und Abfahrten ergeben, bestehen darin, dass die Transportfahrzeuge – beladen oder unbeladen – nur sehr träge in den fließenden Verkehr hineingelangen. Auf einer Landesstraße mit Tempo 100 oder selbst 80 ist das fast unmöglich“, stellt die Pressesprecherin der Stadt Wilhelmshaven, Julia Muth, gegenüber „Hooksiel-life“ fest. „Sicherlich gibt es Phasen, in denen auf den Baustellen auch mal keine Transporte stattfinden. Aber wenn das nur tageweise so ist, baut man wegen der Kontinuität die Beschilderung nicht ab.“

Neue Bank für den Friedhof

Hooksiel (8. 5. 2025) – Das Ensemble ist wieder komplett. Die Arbeitsgruppe Hooksiel hat Küster Eike Frerichs die sechste Sitzbank für den Friedhof in Pakens übergeben. Die Aktiven um Bruno Bölts hatten bereits fünf Bänke rundum saniert, die vor einigen Tagen an ihre alten Plätze zurückgestellt worden waren. 

Die sechste Holzbank war allerdings derart marode, dass sich eine Aufarbeitung nicht mehr gelohnt hätte. „Für die Ruheinsel auf dem Friedhof haben wir eine ganz neue Bank gebaut“, so Bölts. Die Bank wurde jetzt vor Ort aufgebaut. Auf dem Foto bei der Übergabe (von links) Sabine Greiff, Uwe Brandes, Bodo Zeiger, Wilhelm Frerichs und Bruno Bölts. Foto: Arbeitsgruppe

In der Couch übers Hooksmeer

Hooksiel (8. 5. 2025) – Im Motorboot, auf einem Segler, im Tretboot oder auf Wasserski – was ist die entspannteste Art für eine Tour auf dem Hooksmeer? Möglicherweise eine Couchfahrt. Wer nicht weiß, was das ist, sollte für Sonntag, 11. Mai einen Ausflug zu den Hooksieler Skiterassen einplanen. Dort wird zum Muttertag ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie geboten.

Ein bequemes Abenteuer am Muttertag: Eine Fahrt auf einer schwimmenden Couch auf dem Hooksmeer. Foto: Skiterrassen

Zu den Höhepunkten gehören Couchfahrten über das Hooksmeer, die stündlich zu jeder vollen Stunde starten. Auf einer schwimmenden Couch geht es entspannt übers Wasser – ein Vergnügen, das Müttern wie auch den anderen Familienangehörigen gefallen dürfte. Die Anmeldung erfolgt direkt vor Ort im Shop. 

Wem der Sinn nach mehr Abenteuer steht, der sollte sich den kostenlosen Wasserski-Anfängerkurs für Mütter nicht entgehen lassen. Ab 13 Uhr haben alle Mamas die Möglichkeit, sich auf die Bretter zu wagen und erste Versuche auf dem Wasser zu unternehmen – begleitet von erfahrenen Anleitern. Auf der großen Hüpfburg können sich Kinder zwischen 13 und 16 Uhr nach Herzenslust austoben. Der Eintritt ist frei. 

Junge Handballerinnen auf dem Sprung zum Leistungssport

Hooksiel (7. 5. 2025) – Nach dem Gewinn der Regionsoberliga-Meisterschaft stand für einige Mädchen der E-Juniorinnen der Handball-Gemeinschaft (HG) Jever/Schortens jetzt ein weiter sportlicher Höhepunkt auf dem Programm. Der Auswahl-Stützpunkt Bremen/Nordsee hatte die 40 besten Spielerinnen des Jahrgangs 2014 zum Sichtungstraining nach Hude für die nächste Jahrgangs-Auswahlmannschaft eingeladen. Mit dabei waren die Wangerländer Auswahlspielerinnen Elene von Bodungen, Louisa Lauts und Tabea Fei Doyen sowie fünf weitere Spielerinnen der HG Jever/Schortens.

Die Handballtalente der HG Jever/Schortens (von links): Tabea Fei Doyen, Lona Haase, Romy Prost, Larisa Grallert, Felipa Behrend, Elene von Bodungen, Anne Lücken, und Louisa Lauts. Foto: Loni Schmalz

In einem dreistündigen Training mit anspruchsvollen Übungen und Spielen in zufällig zusammengestellten Mannschaften verschafften sich das Trainerteam um die ehemalige Bundesligaspielerin Sabine Kalla einen Überblick über den nach ihrer ersten Einschätzung sehr guten Leistungsstand des Jahrgangs. 

In den nächsten eineinhalb Jahren trainiert die Regionsauswahl nun alle zwei Wochen am Stützpunkt Hude und misst sich mit weiteren Stützpunkten. Ein Schritt in Richtung Leistungssport, bei dem neben Talent auch Zuverlässigkeit und Disziplin von großer Bedeutung sind. Bis zum Oktober 2026 entscheidet der Trainerstab, welche zwölf Mädchen sich der Landesauswahl vorstellen zu dürfen.