Polizei sucht Zeugen für Unfall

Wangerland/Oldorf (15. 2. 2024) – Die Polizei im Wangerland sucht nach Zeugen, die Auskunft über eine Unfallflucht geben können. In der Nacht auf Donnerstag ist ein Autofahrer in der Straße Rudolfstätte (Orstdurchfahrt von Oldorf) in Höhe der dortigen Tankstelle mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und in den Seitengraben gerutscht. Dort ließ der Fahrer den schwarzen VW Polo zurück und, so die Polizei, entfernte sich von der Unfallstelle,

Der Wagen wurde bei dem Unfall beschädigt. Die Beamten beschlagnahmten das Fahrzeug und bestellten einen Abschleppdienst. Zur Aufklärung der weiteren Umstände des Unfalls hoffen die Ermittler auf Hinweise aus der Bevölkerung. Etwaige Zeugen, die zum Beispiel bei der Eingrenzung der Unfallzeit beitragen können oder die in dem Bereich eine verdächtige Person gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei im Wangerland unter Telefon 04463/808910 in Verbindung zu setzen.

Fast an jedem zweiten Auto hatte die Polizei etwas zu beanstanden

Wilhelmshaven/Wangerland (13. 2. 2024) – Bei einer Verkehrskontrolle auf der Oldenburger Straße (Bundesstraße 210) im Bereich der Stadt Wilhelmshaven hat die Verfügungseinheit der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland heute etliche Verstöße festgestellt. Die Beamtinnen und Beamten kontrollierten in der Zeit von 10.30 bis 13 Uhr rund 60 Fahrzeuge, darunter vier Lastwagen.

Besonderes Augenmerk bei der Kontrolle (Foto/Polizei) habe bei den Themen Ablenkung der Fahrer, etwa durch Handynutzung, und Fahrtüchtigkeit der Autofahrer gelegen. Darüber hinaus seien die Führerscheine sowie das Vorhandensein von Warndreieck, Verbandkasten und Warnwesten überprüft worden.

Polizeikontrolle

Die gute Nachricht, so die Polizei: „Alle Fahrzeugführer waren verkehrstüchtig und verfügten über die notwendige Fahrerlaubnis.“ Aber es habe an fast jedem zweiten Auto etwas zu beanstanden gegeben. Häufig hätten sicherheitsrelevante Gegenstände gefehlt, oder der TÜV-Termin war abgelaufen.

Bei allen kontrollierten Lkw stellten die Beamten Verstöße im Bereich der Sozialvorschriften fest. Die Vorschriften für Lenk- und Ruhezeiten waren nicht eingehalten worden. Probleme gab es auch mit der Sicherung der Ladung. 

„Wir wollten die Verkehrsteilnehmer zur Einsicht bringen und haben viele Gespräche geführt“, so Sven Schwarz, Leiter der Verfügungseinheit der Polizei. „Uns geht es um Nachhaltigkeit, nicht um das Abkassieren“, so Schwarz weiter. Aber die Vielzahl der Verstöße habe ganz deutlich gezeigt, dass solche Kontrollen erforderlich seien. 

Dass der Polizei auch Tiere am Herzen liegen, habe ein Gespräch mit einer Autofahrerin gezeigt: Das Gebot der richtigen „Ladungssicherung“ gilt nämlich auch zum Schutz von Hunden. Das Tier der Frau war nicht ordnungsgemäß „verladen“, was auch eine Gefahr für die Fahrerin selbst hätte werden können.

Nach Unfall von Straße abgekommen

Waddewarden/Hooksiel (13. 2. 2024) – Am Montag gegen 18.50 Uhr kam es nach Angaben der Polizei in Haddien zu einem Unfall. Der Unfallverursacher sei die Landesstraße 812 aus Richtung Hooksiel kommend in Richtung Waddewarden gefahren. In Haddien kollidierte er mit einem Fahrzeug im Gegenverkehr, an dem Sachschaden entstand. Der Verursacher sei weiter gefahren und habe damit eine Verkehrsunfallflucht begangen, so die Polizei.

Kurze Zeit später sei derselbe Mann im Einmündungsbereich L 812/Kreisstraße 87 von der Fahrbahn abgekommen. Sein Fahrzeug kam erst auf einem Feld zu stehen, meldet die Polizei. „Der Fahrzeugführer wurde mit Verdacht eines gesundheitlichen Umstandes anschließend ins Krankenhaus verbracht. Der Pkw musste abgeschleppt werden.“

Bombendrohungen gegen Brauhäuser

Friesland/Jever (24. 1. 2024) – Unbekannte habe heute früh eine Vielzahl von Brauereien mit Anschlägen bedroht. Im Brauhaus in Jever ging nach Mitteilung der Polizei ein entsprechender Anruf in den frühen Morgenstunden ein. Über eine automatisierte Bandansage wurde eine Explosion am Produktionsstandort angekündigt.

Die Bedrohungssituation habe vor Ort nicht bestätigt werden können. Die Verantwortlichen des Friesischen Brauhauses am Elisabethufer hatten umgehend die die Polizei informiert. Das Unternehmen, so die Polizei, habe den Betreib eingestellt und das Gelände geräumt. Zum Zeitpunkt des Anrufs arbeiteten 18 Mitarbeiter in der Brauerei. „Nachdem sich die Bedrohungslage nicht bestätigt hat, nahm der Betrieb um 7.42 Uhr die Arbeit wieder auf“, so die Polizei.

Im Rahmen der Ermittlungen stellten die Beamten fest, dass eine Vielzahl gleich gelagerter Anrufe in verschiedenen Brauereien eingegangen ist. In Varel ging der Abruf mit der Bandansage direkt bei der Polizei ein. Hier sei eine Bedrohung gegen dasVareler Brauhaus in der Straße „Zum Jadebusen“ ausgesprochen worden. 

Vor Ort stellten die eingesetzten Beamten fest, dass das Brauhaus verschlossen war. Das angrenzende Hotel wurde informiert, deren sechs Gäste und zwei Mitarbeiter kurzfristig evakuiert. Auch bei der Begehung der Räume des Brauhauses und des Hotels fanden sich keine Hinweise darauf, dass tatsächlich eine Explosion drohe.

Einbruch in Haus am Südring

Hooksiel (21. 1. 2024) – Unbekannte sind am Wochenende in en Wohnhaus am Südring in Hooksiel eingebrochen. Wie die die Polizei heute mitteilt, hätten die Täter die Räume indem Gebäude durchsucht und unter anderem Bargeld gestohlen.

Die Polizei hofft, dass Bürger in der Zeit vom zwischen Freitag und Sonntag, 22.15 Uhr, am Südring etwas Verdächtiges beobachtet haben könnten. Unbekannte Personen vielleicht oder ein Fahrzeug. Wer mit einem Hinweis helfen kann, der wird gebeten, sich unter Telefon 04461/ 7990 mit der Polizei in Jever in Verbindung zu setzen.

Unklar ist, ob es einen Zusammenhang zwischen diesem Einbruch und anderen vergleichbaren Straftaten vom Wochenende in Friesland und in Wilhelmshaven gibt. Im Gewerbegebiet Berghamm waren Unbekannte zwischen Freitagabend und Samstagmittag in Büroräume eines Gewerbebetriebes eingestiegen, hatten dort aber offenbar nichts Verwertbares gefunden. 

Ein Einbruch in ein Einfamilienhaus wird auch aus Voslapp gemeldet. Dort waren Unbekannte zwischen Samstag, 8 Uhr, und Sonntag, 14 Uhr, in der der Flutstraße im Bereich der Hunrichsstraße/Tiaksstraße in das Gebäude eingedrungen und hatten ebenfalls alle Räume durchsucht. Über die mögliche Beute dort, ist nichts bekannt.

Polizei such Zeugen für Einbruch in Büro

Hooksiel (21. 1. 2024) – Die Polizei such Zeugen für einen versuchten Einbruch in ein Gebäude im Hooksieler Gewerbegebiet. Unbekannte haben im Zeitraum vom vermutlich Freitag, 19. Januar, 18 Uhr, bis Samstag, 12 Uhr, die Nebeneingangstür zum Bürotrakt einer Firma am Berghamm mit einem unbekannten Gegenstand eingeworfen. Anschließend hätten sich die Täter Zutritt zu den Büroräumen verschafft.

Nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei haben der oder die Unbekannten das Objekt dann jedoch unerkannt, aber auch ohne Diebesgut wieder verlassen. Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Jever unter Telefon 04461/7449-0 zu melden.

Polizei sucht Zeugen für Unfall

Hooksiel (2. 1. 2024) – Die Polizei sucht nach Zeugen für einen Unfall in Hooksiel. Dabei ist am Freesenpad ein geparkter, grauer Pkw der Marke Ford „Puma“, im vorderen linken Bereich beschädigt worden. Der Verursacher habe sich von der Unfallstelle entfernt, ohne sich um seine Pflichten als Fahrzeugführer zu kümmern, teilt die Polizei mit. Der Unfallzeitpunkt liegt zwischen Samstag, 30.Dezember, 19 Uhr, und Sonntag, 31. Dezember, 12.15 Uhr. 

Zeugen, die Hinweise auf den Unfall-Verursacher oder auf das Auto geben können, mit dem die Schäden verursacht wurden, werden gebeten, sich mit der Polizei in Jever oder Hohenkirchen (Telefon 04463/808910) in Verbindung zu setzen.

Einbrecher gelangen häufig durch die Garagentore in Wohnhäuser

Friesland/Hooksiel (2. 12. 2023) – Fünfte und letzte Runde in der „Offensive gegen Wohnungseinbrüche“: Nach der Bauart von Fenster und Türen, Alarmanlagen und digitale Schutzvorkehrungen im Haus geht es heute unter anderem um Rollläden. Die Tipps haben das Präventionsteam der Polizeiinspektion (PI) Wilhelmshaven/Friesland und der Verein für kommunale Prävention (VKP) zusammengestellt. 

„Rollläden können durch einfaches Hochschieben beziehungsweise Aufhebeln relativ leicht überwunden werden“, weiß Katja Reents, Beauftragte für Kriminalprävention der PI. „Zusatzsicherungen oder geprüfte einbruchhemmende Rollläden der Widerstandsklasse 2 bieten deutlich mehr Widerstand“, so Reents weiter. Sie rät dazu, Rollläden nur nachts – und keinesfalls tagsüber – zu schließen, damit sie nicht die Abwesenheit der Bewohner signalisieren. „Wenn man im Urlaub ist, könnte man einen Nachbarn fragen, ob er die Rollläden betätigen kann. Oder aber man hat die Möglichkeit, die Rollläden elektronisch zu steuern“, so Reents.

Oft würden Einbrecher durch Garagen in Wohnhäuser gelangen. „Bei einem Neubau sollten die Bauherrn prüfen, ob eine Tür zwischen Garage und Wohnhaus unbedingt benötigt wird“, sagt Reents. Eine weitere Frage: Sind Garagenfenster wirklich erforderlich? Auch sie bieten eine Einstiegsmöglichkeit. Einen guten Einbruchsschutz böten geprüft einbruchhemmende Garagentore (DIN/TS 18194) sowie nach der Norm (DIN V ENV 1627), beide mindestens der Widerstandsklasse 2 bzw. RC 2.

Bei einer nachträglichen Sicherung des Garagentors sollten Schwingtore mit einer stabilen Stangenverriegelung ausgestattet werden. Die Beplankung des Tores darf von außen nicht zu entfernen sein. Der Profilzylinder sollte geschützt eingebaut werden. 

Bei der Verbindungstür zwischen Garage und Wohnhaus muss es sich in der Regel um eine Brandschutztür handeln. An solchen Türen dürfen nachträglich so gut wie keine Veränderungen mehr vorgenommen werden, obwohl es unter dem Gesichtspunkt der Einbruchhemmung erforderlich wäre. Tipp: Zahlreiche Hersteller bieten so genannte „Multifunktionstüren“ an, die sowohl die Anforderungen des Brandschutzes wie auch der Einbruchhemmung erfüllen. 

Die Einfriedung des Grundstücks bildet eine erste Barriere. Auf eine Einfriedung auch im Vorgartenbereich sollte daher nicht verzichtet werden. 

  • Weitere Tipps: Gartentüren, Hof- und Garagentore auch dann abschließen, wenn man zu Hause ist.
    Mülltonnen, Gartenmöbel, Leitern, Rankgerüste und hausnahe Bäume können für Einbrecher den Aufstieg erleichtern. „Sie sollten weggeschlossen bzw. entfernt werden“, rät Katja Reents. 
    Telefonleitungen sollten unterirdisch ins Haus geführt werden, damit niemand die Verbindung zur Außenwelt „abschneiden“ kann. 
    Einbruchgefährdete Bereiche sollten beleuchtet sein. Aber Vorsicht: Auch in der Mittagszeit wird eingebrochen!
    Außensteckdosen sollten abschaltbar sein. 
    Nicht geschnittene Hecken und Sträucher bieten Einbrechern zusätzlichen Sichtschutz.
    Wertsachen, die offen in der Wohnung oder im Hause herumliegen, locken Einbrecher an. Schmuckstücke, Dokumente oder sonstige Wertsachen gehören in Wertbehälter, die gegebenenfalls fest verankert werden sollten. „Wertsachen, die nur selten gebraucht werden, gehören in ein Bankschließfach“, raten die Präventionsexperten.

Als Ansprechpartner für Fragen zum Einbruchschutz stehen in der PI Wilhelmshaven/Friesland für Wilhelmshaven Katja Reents (Tel. 04421/942108) und für den nördlichen Landkreis Friesland Anja Kienetz (Tel. 04461/7449181) bereit. Der Verein zur Förderung kommunaler Prävention in Wilhelmshaven ist unter Telefon 04421-7780942 zu erreichen. 

Unfall mit Sommerreifen: Autofahrer droht empfindliches Bußgeld

Friesland/Hooksiel (26. 11. 2023) – Der erste Frost ist da. Am Wochenende kam es auf den Straßen im Landkreis Friesland zu den ersten Glätteunfällen. Die Polizei rät zu erhöhter Vorsicht. Glätte kann durchaus auch schon dann entstehen, wenn das Thermometer noch Plusgrade anzeigt. Ein wichtiger Hinweis: Wer jetzt noch mit Sommerreifen unterwegs ist, gefährdet sich und andere.

Besonders glatt war es am Wochenenden auf der Bundesstraße 210. Am Freitagabend gegen 18.15 Uhr fuhr ein 19jähriger Mann aus Schortens kommend in Richtung Wittmund. Im zweispurigen Bereich hinter der Anschlussstelle Jever Ost wollte er einen Pkw zu überholen. Dabei kam der Wagen auf hagelbedeckter Fahrbahn ins Schleudern und kam erst auf dem Gegenfahrstreifen zum Stehen. Eine entgegen kommende 21jährige Autofahrerin konnte ihren Wagen nicht mehr rechtzeitig stoppen. Nach Polizeiangaben zogen sich beide Fahrzeugführer beim Zusammenprall leichte Verletzungen zu. Die B 210 wurde bis gegen 19.45 Uhr teilweise gesperrt. 

Zu einem weiteren glättebedingten Verkehrsunfall kam es am frühen Samstag. Gegen 4.45 Uhr geriet ein 34jähriger Wilhelmshavener auf der B 210 im Bereich Schortens, Höhe Auffahrt zur Autobahn, ins Schleudern, stieß gegen die Mittelplanke und drehte sich um 360 Grad. Der Pkw war danach nicht mehr fahrbereit. Der Mann wurde leicht verletzt.

Polizeibeamten stellten bei der Unfallaufnahme fest, dass der betroffene Pkw noch mit Sommerreifen versehen war. „Den Fahrzeugführer erwartet dementsprechend ein empfindliches Bußgeld“, heißt es in der Polizeimeldung.

Wie das Smartphone den Schutz vor Einbrüchen verbessern kann

Friesland/Hooksiel (26. 11. 2023) – Digitale Technik kann helfen, das Einbruchrisiko zu verringern und damit eigene Heim sicherer zu machen. Die Polizeiinspektion (PI) Wilhelmshaven/Friesland und der Verein zur Förderung kommunaler Prävention (VKP) gegen in ihrer Informationsoffensive Tipps zum Thema Einbruchschutz. Heute geht es um „Smart Home-Lösungen“.

„Immer mehr Menschen statten ihren Wohnraum mit so genannten Smart-Home-Systemen aus“, sagt Katja Reents, Beauftragte für Kriminalprävention in der PI. „Damit werden Komponenten aus der Haustechnik, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik miteinander vernetzt und (fern-)gesteuert, um auf diese Weise automatisierte Abläufe zu ermöglichen.“

Von der Ferne aus Anwesenheit vortäuschen

Ganz bequem ließen sich dann die meisten Geräte im „Smart Home“ über das Smartphone steuern: So könnten etwa die Heizung von unterwegs aus angeschaltet werden, Fenster, Türen und Rollläden öffnen bzw. schließen automatisch oder eine Kamera gibt ein Warnsignal, wenn sich jemand an der Eingangstür zu schaffen macht.

Allerdings: Smart-Home-Lösungen allein stellen kein durchgängiges und damit zuverlässiges Einbruchmelde- bzw. Gefahrenwarnsystem dar, warnen die Präventions-Fachleute. Zudem berge jedes IT-gestützte System Sicherheitsrisiken. Katja Reents: „Ein Einsatz dieser Technik ist aus polizeilicher Sicht nur zur Anwesenheitssimulation zu empfehlen, das heißt, das System spielt einem äußeren Betrachter beispielsweise durch Rollladen- und Lichtsteuerung ein bewohntes Haus vor.“ Ratsam sei aber gegebenenfalls eine Alarmanlage mit Smart-Home-Funktionen.

Smart-Home können zum Beispiel absichern, dass ein Alarm einer Alarmanlage auch bei Stromausfall, hoher Luftfeuchtigkeit oder großen Temperaturunterschieden störungsfrei übermittelt wird. Über die Notruf- und Serviceleitstelle können auf digitalem Weg Steuerbefehle für Smart-Home-Komponenten versendet werden – so kann etwa die Spannung des Herds abgeschaltet oder ein Ventil an der Hauptwasserleitung geschlossen werden. Bei der Kombination von einer Alarmanlage und Smart Home, so rät die Polizei, sollte man aber ausschließlich zertifizierte Alarmanlagen und eine zertifizierte App nutzen.

Schutz vor Hackern wichtig

Smart-Home-Anwendungen, die nicht die genannten Voraussetzungen erfüllen, bieten keinen Einbruchschutz. Im Gegenteil. Sie können zum Einfallstor für Hacker werden, die sensible Daten auszuspähen oder die Geräte für kriminelle Zwecke missbrauchen wollen. „Ungeschützte Systeme, ob mit oder ohne Zugang zum Internet, bergen Risiken“, erläutert Katja Reents. „So können Täter Zugriff auf Videokameras erhalten und Daten mitlesen, die online zwischen einem Endgerät des Verbrauchers (z.B. Kühlschrank) und der Steuerungszentrale ausgetauscht werden. Dadurch erhalten sie Einblicke in die Privatsphäre der Bewohner.“

Als Ansprechpartner für Einbruch-Prävention stehen bei der PI Wilhelmshaven/Friesland Katja Reents für Wilhelmshaven (Tel. 04421/942-108) und Anja Kienetz vom Polizeikommissariat Jever (Tel. 04461/7449-181) als Ansprechpartnerin zur Verfügung. VKP-Geschäftsführerin Teelke Battermann ist unter der Telefonnummer 04421/7780942 zu erreichen.