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Hooksiel-life: Vom Leben an der Küste

„Bernhard Gruben“ gleich zwei Mal im Einsatz

Hooksiel (26. 9. 2025) – Doppelter Einsatz für die Seenotretter der Station Hooksiel: Der Seenotrettungskreuzer „Bernhard Gruben“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) kam am Donnerstag einem erkrankten Seemann zu Hilfe. Die Seenotretter bargen den Mann von dem 132 Meter langen Baggerschiff „Nordsee“ ab und übergaben ihn im Hafen an einen Rettungswagen. Am heutigen Freitag war der Seenotrettungskreuzer erneut für eine Segelyacht mit Wassereinbruch im Einsatz.

Die „Bernhard Gruben“ mit der Segelyacht im Schlepp auf dem Weg nach Hooksiel. Foto: Die Seenotretter – DGzRS

Das auf Reede liegende Baggerschiff „Nordsee“ hatte sich gestern gegen 19.45 Uhr bei der Rettungsleitstelle See in Bremen, gemeldet. Der Zustand eines Besatzungsmitgliedes an Bord machte dringend eine medizinische Versorgung erforderlich.

Seemann mit Kran übergeben

Bereits eine gute halbe Stunde war die „Bernhard Gruben“ vor Ort. Der Seemann wurde bei rauer See mittels einer Trage über den Kran des Baggerschiffes übergeben. Kurz nach 21 Uhr übergaben sie den Patienten in Hooksiel an einen Rettungswagen.

Heute haben die Seenotretter eine Segelyacht mit Wassereinbruch sicher nach Hooksiel gebracht. Das ungefähr zehn Meter lange Boot war mit zwei Mann Besatzung an Bord auf dem Weg von Cuxhaven nach Bremen. Zunächst hatte sich der Skipper um 9.30 Uhr bei der Rettungsleitstelle See gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt hatten die beiden Segler den Wassereinbruch bereits bemerkt, konnten aber noch mit einer Pumpe genügend Wasser abpumpen.

Segelyacht nach Hooksiel geschleppt

Kurz nach 10 Uhr meldeten sie sich erneut, da der Wassereinbruch stärker geworden war. Die Seenotretter liefen sofort aus. Gegen 11 Uhr war die „Bernhard Gruben“ vor Ort und nahm die .Segelyacht in Schlepp. In Hooksiel wurde das Boot direkt in eine Werft überführt. Zur Einsatzzeit herrschte Wind mit einer Stärke von fünf Beaufort und Seegang mit etwa 1,5 Metern.

Fotogalerie vom FCN-Hafenfest frei zugänglich

Hooksiel (29.9. 2025) – Das FCN Hafenfest 2025 ist längst Geschichte. Jeweils am dritten Wochenende im August feiert der Hooksieler Sportverein sein dreitägiges Traditionsfest rund um den Alten Hafen – mit viel Musik und Show, Bier und Bratwurst sowie den legendären Drachenbootrennen.

Der Fotograf David Broy hat das FCN Hafenfest dokumentiert. Der Verein stellt die Bilder Interessierten für den privaten Gebrauch kostenlos zur Verfügung. Foto David Broy

Erstmals in diesem Jahr hatte der Hafenfest-Ausschuss des Vereins einen professionellen Fotografen gebeten, das Fest zu dokumentieren. Diese Aufgabe hat David Broy (ebbefotografie.de) übernommen. Die Bilder, die dabei von den Machern, den ehrenamtlichen Helfern, den Gästen, den Sportlern, den Künstlern und, und und entstanden sind, können jetzt unter den Links für die Freitag- und Samstagbilder kostenlos heruntergeladen werden.

Portemonnaie im Supermarkt verschwunden

Wangerland (26. 9. 2025) – Eine 65-jährige Frau war am gestrigen Donnerstag gegen 10 Uhr, in einem Supermarkt in der Heinrich-Steinberg-Straße in Hohenkirchen einkaufen. Nachdem sie ihre Einkäufe verstaut hatte, bemerkte sie, dass sie ihr Portemonnaie auf der Ablagefläche hinter dem Kassenbereich vergessen hatte. 

Nach Darstellung der Polizei kehrte die Frau sofort in den Markt zurück, das Portemonnaie war jedoch bereits verschwunden. Darin befanden sich ein vierstelliger Bargeldbetrag sowie verschiedene persönliche Dokumente. 

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 04463/80891 an die Polizeistation Hohenkirchen zu wenden.

Hooksieler Senior durchschaute Enkeltrick

Hooksiel (25. 9. 2025) – Die Polizei warnt zum wiederholten Mal vor dem so genannten „Enkeltrick“. In den zurückliegenden Tagen seien vermehrt betrügerische Anrufe bei überwiegend älteren Personen im Raum Friesland/Wilhelmshaven eingegangen – unter anderem auch in Hooksiel. 

Die Anrufer, die sich als Polizeibeamte, Anwälte oder andere Amtspersonen ausgaben, teilten den Angerufenen mit, dass ein Angehöriger angeblich einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und sich nun in Haft befinde. Um die Haft zu umgehen, sei eine Kautionszahlung in einem hohen fünfstelligen Betrag erforderlich. 

Die meisten Angerufenen, darunter der betroffene Hooksieler, erkannten den Betrugsversuch rechtzeitig und beendeten das Gespräch. In einem angezeigten Fall ging die Geschädigte jedoch auf die Forderung ein und suchte ihre Hausbank auf. Dort konnte ein aufmerksamer Bankmitarbeiter die Frau überzeugen, dass es sich um eine Betrugsmasche handelt, sodass es zu keinem finanziellen Schaden kam. 

Traditionssegler auf der Jade vor Hooksiel

Wilhelmshaven/Hooksiel (25. 9. 2025) – Für Fans von Traditionsseglern lohnt sich an diesem Wochenende ein Ausflug nach Wilhelmshaven. Oder zumindest ein Blick vom Hooksieler Außenhafen auf See. 

Maritimes Schauspiel auf der Jade: An diesem Wochenende wird die „Wilhelmshaven Sailing-Cup“-Regatta ausgetragen. Foto: Ganske

Im Rahmen der „23. Wilhelmshaven Sailing-Cup“-Regatta stechen samstagfrüh , 27. September, von Wilhelmshaven aus elf Schiffe in See und segeln an Hooksiel vorbei die Jade hinunter. Wer mag, kann mitsegeln oder sich die Segler am Bontekai in der Jadestadt aus der Nähe ansehen. Zumindest die wehenden Segel sind aber auch von Land aus gut wahrzunehmen. 

Die einst von der Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung (WHV) als „Jade-Weser-Port-Cup“ aus der Taufe gehobene Veranstaltung gilt heute als älteste Traditionssegler-Regatta an der Küste. Dazu werden nach Angaben der Wilhelmshavener Freizeit & Touristik GmbH etwa 800 Mitsegler einchecken. 

Ein echter Hingucker für maritim Interessierte dürfe die Einlaufparade am Samstag ab 17 Uhr werden. Dann inetwa werden die Regatta-Teilnehmer die Kaiser-Wilhelm-Brücke passieren und wieder am Bontekai festmachen. Bereits am Freitag, 26. September, stechen rund 700 Schüler, Studierende und Auszubildende zur Jugendregatta „Boarding Next Generation“ in See. 

Umrahmt wird die Regatta von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, das vom Hafenschwimmen, über Segelboot- und Papierboot-Regatten und Schiffsbesichtigungen bis zum Kajenmarkt reicht. 

Am Bontekai wird übrigens auch der Hooksieler Krabbenkutter „Trotz“ liegen und frischen Granat anbieten. Für den verkaufsoffenen Sonntag will sich die Wilhelmshavener Innenstadt dann in eine „Piraten-City“ verwandeln. 

Training für den Umgang mit dem Rollator

Friesland/Wangerland (22. 9. 2025) – Für Montag, 6. Oktober, von 14 bis 16 Uhr, lädt der Landkreis Friesland zu einem Rollatortraining beim Senioren- und Pflegestützpunkt Friesland in Jever, Am Kirchplatz 19, ein. Ziel der Veranstaltung ist es, die sichere Nutzung des Rollators im Alltag und insbesondere im Straßenverkehr zu fördern.

Das Training wird gemeinsam von der Polizeiinspektion Wilhelmshaven-Friesland und dem Senioren- und Pflegestützpunkt Friesland angeboten. Unter der Leitung von Anja Kienetz, Präventionsbeauftragte des Polizeikommissariats Jever, erhalten die Teilnehmer wertvolle Hinweise zur richtigen Einstellung des Rollators, zum sicheren Überwinden von Hindernissen sowie zu Verhaltensregeln im Straßenverkehr. Nach einer theoretischen Einführung werden die Inhalte in der Praxis erprobt. 

Interessierte werden gebeten, sich bis Mittwoch, 1. Oktober, anzumelden. Ansprechpartnerin ist Marina Kyaw vom Senioren- und Pflegestützpunkt Friesland, Tel. 04461 919 6042, E-Mail: pflegestuetzpunkt@friesland.de. Alternativ bei Anja Kienetz, E-Mail: anja.kienetz@polizei.niedersachsen.de.

„Roter Sand“ soll Touristen-Magnet für Hooksiel werden

Hooksiel (24. 9. 2025) – Der Leuchtturm „Roter Sand“ kann kommen. Jedenfalls wenn es nach Wolfgang Ademes und dem vierköpfigen Kompetenzteam geht, dem neben Ademes und Wolf Hegemann vom Seebadeverein Hooksiel auch Bürgermeister Mario Szlezak und Bauamtsleiter Torsten Meuer von der Gemeinde Wangerland angehören.

So stellen sich die Fachleute den Transport des Leuchtturmes „Roter Sand“ nach Hooksiel vor. Repro: hol

Die Gruppe hatte sich gebildet, nachdem die Gemeinde Wangerland sich vor anderthalb Jahren als möglicher Standort für den unter Denkmalschutz stehenden Leuchtturm ins Gespräch gebracht hatte. Das Seezeichen rottet in der Wesermündung vor sich hin. Sein Eigentümer, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, will den „Roten Sand“ für die Nachwelt retten und sucht für das Bauwerk einen Standort an Land. Neben Hooksiel sind noch Wilhelmshaven, Fedderwardersiel und Bremerhaven im Rennen.

Kein Geld von der Gemeinde

„Wir sind die einzigen, die alle Anforderungen erfüllen können“, sagte Ademes am Donnerstagabend beim Bürger- und Gästesnak des Seebadevereins im Gästehaus Hooksiel. Ziel sei es, mit dem bekannten Bauwerk einen Magneten für Touristen ins Wangerland zu holen. Geld der Gemeinde werde dafür aber nicht fließen, versicherte Bürgermeister Szlezak.

Muss auch nicht, wie Ademes beteuerte. Der Leuchtturm gehöre heute und auch künftig dem Bund. Die als Standort ins Auge gefasste Fläche am Ende des oberen Parkplatzes am Außenhafen sei im Besitz des Landes Niedersachsen. Hier würde ein standsicheres Fundament gebaut werden, auf dem das 35 Meter hohe und 190 Tonnen schwere Bauwerk seinen Platz finden kann. Geplant seien zudem Nebengebäude – etwa für die Eingangskontrolle, eine kleine Gastronomie und vielleicht für ein maritimes Museum. Getragen werden soll der laufende Betrieb von einem Verein oder einer Stiftung.

Transport mit Schwimmkran

Und wie käme der Koloss nach Hooksiel? Aus logistischer Sicht kein Problem, sagte Ademes. Der Leuchtturm wird auf See oberhalb des Fundamentes abgetrennt, in ein stabiles Gestell eingerahmt und dann senkrecht an einem Haken von einem riesigen Schwimmkran bis zum Hooksieler Außenhafen transportiert. Von dort würde ein Schwerlasttransporter den Turm die 250 Meter bis zu seinem neuen Standort bringen. In kleinere Teile zerlegen könne man den Leuchtturm nicht, da er im 19. Jahrhundert aus einem Stahl gebaut wurde, den man nicht schweißen kann.

Ademes (Archiv-Foto) ist zuversichtlich, dass Hooksiel den Zuschlag von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bekommt. „Wir haben alle Behörden auf unserer Seite, bis auf die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung“, sagte der 2. Vorsitzende des Seebadevereins. „Aber die überzeugen wir auch noch.“ Die WSV befürchtet, dass der Standort das ehemaligen Seezeichens direkt an der Jade die Schifffahrt irritieren könnte. 

Das Projekt „Roter Sand“ ist eines von fünf Themen, zu dem sich im Seebadeverein nach dem Auftakt-Workshop vor vier Wochen Arbeitsgruppen gebildet haben. Neben dem Leuchtturm beschäftigen sich Ehrenamtliche mit Fragen im Umfeld von Tourismus, Infrastruktur, Erscheinungsbild des Ortes Hooksiel und des Alten Hafens. Wie Schriftführer Thomas Leimkühler sagte, hätten sich für alle Kompetenzteams inzwischen „Lotsen“ gefunden, die die inhaltliche Arbeit ordnen und vorantreiben wollen. Weitere Mitstreiter sind willkommen.

Ergebnisse der Teamarbeit sollen dann jeweils beim Bürger- und Gästesnak vorgestellt werden, zu dem alle Interessierten jeden vierten Dienstag im Monat eingeladen sind. Der nächste Termin: Dienstag, 28. Oktober, 18 Uhr im Gästehaus. 

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Netto-Discounter-Markt im Hooksieler Gewerbegebiet?

Hooksiel (24. 9. 2025) – Hooksiel bekommt aller Voraussicht nach in absehbarer Zeit einen Netto-Markt. Wie Bürgermeister Mario Szlezak am Dienstagabend beim Bürger- und Gästesnak des Seebadevereins sagte, habe der Immobilienpartner, der seine Gebäude an die Discounter-Ketter vermietet, einen Kaufvertrag für ein Grundstück im Hooksieler Gewerbegebiet unterzeichnet.

Der mögliche künftige Netto-Standort in Hooksiel: Das Eckgrundstück im Gewerbegebiet Berghamm. Foto: hol

Der Vertrag komme aber nur dann zustande, wenn der Bau des Supermarktes auch genehmigt wird. In diesem Punkt zeigte sich Szlezak zuversichtlich. Der Standort liege im Gewebegebiet. Zudem seien für den vergleichsweise kleinen Markt lediglich 800 Quadratmeter Verkaufsfläche geplant. Damit bedürfe es für die Genehmigung keiner Bürgerbeteiligung, keiner Abfragen zum Beispiel bei den Nachbarkommunen und keiner Beschlüsse der Gemeinde mehr.

Landkreis ist Genehmigungsbehörde

„Über einen entsprechenden Bauantrag hat allein der Landkreis Friesland als Genehmigungsbehörde zu entscheiden“, sagte Szlezak. Wenn der Investor und Netto sich einige seien und die Genehmigung vorliegt, wäre der Baubeginn schon Anfang 2026 möglich. „Ich finde das Projekt gut. Gerade im Sommer ist der vorhandene Supermarkt ja häufig bis unters Dach voll.“

Das Grundstück am Berghamm/Ecke Ortsumgehung gehört zum Busunternehmen Mewes. Derzeit wird es von einem Autoverwertungs-Unternehmen als Stellfläche genutzt. 

Autohandel nach Schmidtshörn

An Gerüchten, dass der Netto-Markt in Schmidtshörn, am ehemaligen Hauptstandort des Busunternehmens, gebaut werden könnte, ist nichts dran. Auch für dieses Areal gibt es einen neuen Eigentümer. Der Friedeburger Max Cornelius möchte hier einen Autohandel etablieren. 

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Zwei Autos bei Unfall erheblich beschädigt

Wangerland (24. 9. 2025) – Bei einem Unfall auf der Landesstraße 809 wurden zwei Autos erheblich beschädigt. Nach Darstellung der Polizei befuhr eine 35-jährige Frau am Dienstag gegen 8.20 Uhr, die L 809 aus Hohenkirchen kommend in Richtung Wiarden. Vor der Straße Groß Rhaude fuhr sie an einem auf der Fahrbahn abgestellten Lkw-Anhänger vorbei. Direkt nach dem Überholvorgang beabsichtigte sie, wieder auf ihrer Fahrspur fahrend, nach links in die Einmündung Groß Rhaude abzubiegen. 

Eine nachfolgende Pkw-Fahrerin fuhr ebenfalls am Anhänger vorbei und wollte unmittelbar danach das vor ihr fahrende Fahrzeug überholen. Während sich die 40-Jährige im Überholvorgang befand, sei die 35-Jährige ohne den Blinker zu setzen und ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten nach links abgebogen, so die Polizei. Nach dem Zusammenprall waren beide Wagen nicht mehr fahrbereit. Sie mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Verletzte gab es offenbar nicht.

Tempo-30-Zone soll „in Kürze“ ausgeschildert werden

Hooksiel (24. 9. 2025) – Dem einen oder anderen aufmerksamen Verkehrsteilnehmer wird es schon aufgefallen sein: Die Tempo-30 Schilder am Pakenser Altendeich und an der Lange Straße sind verschwunden. Der Grund: Die Straßenschäden, die bislang die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit gerechtfertigt haben, sind längst beseitigt. 

Tempo 30 in Hooksiel
Die Straßenschäden sind beseitigt, die Tempo-30-Schilder wieder abgebaut. Aktuell darf auf dem Pakenser Altendeich wieder 50 km/h gefahren werden. Archiv-Foto: hol

Aktuell dürfen Autofahrer also zwischen dem Verkehrskreisel und dem Ortskern wieder 50 km/h fahren. Und sie machen es auch, wie ein Anwohner beobachtet hat – und fahren zum Teil noch schneller. Leidtragende sind die Fahrradfahrer, die sich in den vergangenen Monaten daran gewöhnt haben, auf der Hauptfahrbahn zu fahren. Rechtlich dürfen sie auch den schmalen und in Teilen sehr buckeligen Gehweg mitnutzen.

Der jetzige Zustand soll aber nicht lange andauern. Bekanntlich hat die Gemeinde beschlossen, die Tempo-30-Zone in Hooksiel auszuweiten. Die neue Beschilderung soll „in Kürze“ erfolgen, heißt es im Rathaus. Dabei ist es nicht mit einigen 30-Schildern getan. Hier und dort werden sich die Vorfahrtsregeln ändern, denn in Tempo-30-Zonen gilt grundsätzlich Rechts vor Links.