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Seebadeverein Hooksiel warnt: WTG sollte nicht alles dichtmachen

Hooksiel (5. 7. 2025) – Der Seebadeverein Hooksiel warnt die Wangerland Touristik GmbH (WTG) vor einer unbedachten Schließung des Meerwasser-Hallenwellenbades in Hooksiel. „Trotz der Insolvenz der WTG kann es nicht sein, dass wir alles einfach dicht machen“, sagten Vorsitzender Wolf Hegemann und sein Stellvertreter Wolfgang Ademes in einem Gespräch mit „Hooksiel-life“. 

Wollen mit dem Seebadeverein Dinge thematisieren, die Hooksiel voranbringen können: Vorsitzender Wolf Hegemann (rechts) und sein Stellvertreter Wolfgang Ademes. Foto: hol

Die WTG hat bekanntlich Insolvenz angemeldet, aus der sie sich auf Grundlage eines Sanierungskonzeptes in Eigenregie herauskämpfen will. Als Auslöser für die finanzielle Schieflage gilt die Kostenexplosion beim Bau des „Thalasso Meeres Spa“ in Horumersiel von 8,8 auf zuletzt geschätzte 23 Millionen Euro. Seit Jahren Zuschussbedarf in jeweils sechsstelliger Größenordnung haben die beiden WTG-Bäder in Hooksiel und Horumersiel. 

Wellenbad ist Alleinstellungsmerkmal

Das Sanierungskonzept ist nicht öffentlich bekannt. Nach einem Zeitungsbericht soll aber die Schließung des Hallenwellenbades in Hooksiel schon in wenigen Tagen bevorstehen. Die WTG nimmt dazu derzeit keine Stellung. „Das Bad ist ein touristisch wichtige Einrichtung für den Ort“, sagte Ademes. Auch weil es gerade als Wellenbad ein Alleinstellungsmerkmal an der Küste habe. Zudem werde das Bad unter anderem für die Schwimmausbildung von Kindern benötigt. Skeptisch ist man beim Seebadeverein auch, was die Schließung für den gerade erlangten Status „Nordseebad“ bedeuten würde. „Ein Nordseebad ohne Bad? Das ist kaum vorstellbar.“

Hegemann und Ademes pochen auf lückenlose Aufklärung des Thalasso-Desasters. Es sei schwer vorstellbar, dass die Kostensteigerung ausschließlich auf die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg zurückzuführen sei. Bevor das Hallenbad geschlossen wird, solle die WTG lieber das Gästehaus verkaufen, rät Hegemann. „Wer braucht denn das Gästehaus überhaupt?“ Wichtig sei allein die Frage, was ein Käufer auf dem Grundstück umsetzen will. „Das muss natürlich zu Hooksiel passen.“

Kritischer Blick auf geplanten Hotelbau

Die Tourist-Information der WTG, die derzeit im Gästehaus untergebracht ist, gehört nach Ansicht des Seebadevereins-Vorsitzenden ohnehin an den Alten Hafen, wo er sich auf dem Gelände des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses einen kleinen Gäste- und Bürgerpavillon gut vorstellen könnte.

Und was würde aus dem von der Gemeinde und einem Großteil der Hooksieler favorisierten Bau eines Hotels am Alten Hafen? Hegemann und Ademes sind skeptisch, ob es dazu kommen wird. Noch stehe weder der Investor noch ein Betreiber fest. Und ob ein Hotel an der Stelle wirtschaftlich betrieben werden kann, sei auch ungewiss. Der Seebadeverein rät der Gemeinde Wangerland dringend, vor dem Verkauf des Grundstückes alle drei Punkte genau zu prüfen, damit am Ende am Alten Hafen keine Investitionsruine steht. 

Veranstaltung: Gäste- und Bürgerschnack

Der neue Vorstand des Seebadevereins ist seit März im Amt. Man wolle sich intensiv um die touristischen Belange im Ort kümmern und stärker als bislang in die Öffentlichkeit gehen, sagten Hegemann und Ademes, die inzwischen beide als beratende Mitglieder im Tourismusausschuss des Gemeinderates mitwirken. „Wir wollen nicht politisch agieren, aber wir wollen Themen setzen“, so das Führungsduo. So plane man unter anderem eine öffentliche Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Gäste- und Bürgerschnack“, zu der einmal im Monate alle Interessierten aus Hooksiel, aber auch der Bürgermeister und Ratsvertreter eingeladen werden.

Zum Start des neuen Formats soll es eine Vorstellungs- und Willkommens-Veranstaltung geben, die für Dienstag, 22. Juli, um 18 Uhr im Gästehaus geplant ist. Ziel sei es herauszufinden, welche Themen den Hooksielern und ihren Gästen besonders unter den Nägeln brennen. Grundsätzlich wolle man die Themen aber nicht nur ansprechen, sondern auch gemeinsam nach Lösungen suchen. Etwa indem jeweils „Kompetenzteams“ gegründet werden, die offene Fragen klären oder gegebenenfalls im Verbund mit der Gemeinde Aufgaben anpacken.

Als positives Beispiel verweisen Hegemann und Ademes auf die Bewerbung von Hooksiel als Standort für den historischen Leuchtturm „Roter Sand“. Beide gehören dem Kompetenzteam an, das die Bewerbung ausgearbeitet hat und engen Kontakt zur Eigentümerin des noch in der Wesermündung stehenden Denkmals, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, hält. 

Einsatz für Leuchtturm „Roter Sand“

Eine Standortentscheidung wird für Ende August, Anfang September erwartet. Aktuell sind neben Hooksiel noch Wilhelmshaven, Bremerhaven und Fedderwardersiel im Bewerbertopf. Beim Seebadeverein ist man überzeugt, dass Hooksiel sehr aussichtsreich im Rennen liegt, zumal der geplante Standort in der Nähe des Badestrandes von Urlaubern, aber auch für Unterhaltungsarbeiten, sehr gut zu erreichen wäre. 

„Wir sollten positiv denken“, so Ademes. Der Leuchtturm „Roter Sand“ könnte für Hooksiel ein echter Tourismusmagnet werden. Und, so beteuern die Seebadevereins-Verantwortlichen, auf die Gemeinde Wangerland würden durch das Projekt keinerlei Kosten zukommen. Abbau, Transport und Wiederaufbau mit allen Nebenkosten würde die Denkmalschutz-Stiftung übernehmen. „Das haben wir schriftlich.“ Danach würde sich ein Förderverein um den Betrieb, die Unterhaltung und die Bewirtschaftung des Turms kümmern.

Kompetenzen nutzen

Die Bewerbung um den Leuchtturm zeige, dass die Gemeinde gut beraten ist, auch auf Kompetenzen von Bürgern und Vereinen zurückzugreifen. Das könnte auch bei einer Vielzahl anderer Themen und Problemen hilfreich sein, bei denen der Verwaltung die Kapazitäten fehlen, sich zu kümmern. Ein weiteres Beispiel: Aktuell sanieren handwerklich geschickte Ehrenamtliche aus der Mitgliederschaft des Seebadevereins das historische Mudderboot im Alten Hafen. 

Die Planung für die Sicherung des Hooksieler Badestrands beginnt

Hooksiel/Wangerland (25. 6. 2025) – Startschuss für die geplante Sandaufspülung am Hooksieler Badestrand: Die Gemeinde Wangerland hat die Auftragsvergabe für die Planungsleistungen für das erforderliche Planfeststellungsverfahren beschlossen. Das verkündete Bürgermeister Mario Szlezak am Dienstagabend in der Ratssitzung in Hohenkirchen. „Ziel ist es, ein wirksames Deckwerk zu schaffen, das dem fortschreitenden Sandabtrag entgegen wirkt.“

Deckwerk in Norddeich Vorbild für Hooksiel
Das neue Deckwerk am Strand von Norddeich ist Vorbild für die Strandsicherung in Hooksiel.

Angesichts der angespannten Haushaltslage der Gemeinde soll das gesamte Millionen-Projekt über Fördermittel finanziert werden. Szlezak dankte ausdrücklich dem Hooksieler Ratsherren Dieter Schäfermeier, der als „Motor des Projektes“ maßgeblich dazu beigetragen habe, das Vorhaben anzuschieben. 

Baubeginn im Herbst 2026?

Im Kern geht es darum, Sand aus der Jade an den Hooksieler Strand zu spülen – und ihn dort dauerhaft zu sichern. Geplant ist dafür der Bau eines 1,8 Kilometer langen Deckwerks vom Außenhafen bis in Höhe des FKK-Strandes. Die Befestigung soll in Höhe des Deichverteidigungsweges angelegt werden. Von dort würden 80 Meter breite Treppenanlagen bis hinunter zum Watt führen. Mit den Bauarbeiten soll möglichst im Herbst 2026 begonnen werden. Die eigentlichen Aufspülungen und der Deckwerksbau sollen im Herbst 2027 beginnen und 2028 abgeschlossen werden.

Insel-Verkauf wird konkret

Als ebenfalls für den Tourismus im Wangerland wichtige Projekte nannte der Bürgermeister den Verkauf der Insel im Wangermeer in Hohenkirchen und die mögliche Umsiedlung des historischen Leuchtturms „Roter Sand“ aus der Wesermündung an einen Landstandort in die Nähe des Hooksieler Außenhafens. Der Entwurf für den Kaufvertrag für die Insel sei fast fertig, sagte Szlezak. Angesichts der zentralen Bedeutung des Projektes für die langfristige Entwicklung von Hohenkirchen und des gesamten Wangerlandes werde sich der Gemeinderat aber intensiv mit allen Aspekten die Projektes auseinandersetzen. Man wolle Freizeit, Tourismus und die Lebensqualität in der Gemeinde stärken, ohne den Charakter der Region zu gefährden. 

Leuchtturm Roter Sande

Zum Bewerbungsverfahren für den Leuchtturm „Roter Sand“ (Foto: Stiftung Denkmalschutz) sagte der Bürgermeister, dass die Deutsche Stiftung Denkmalschutz versichert habe, dass „der Gemeinde keinerlei Kosten entstehen werden“.

Die Stiftung als Eigentümerin des vom Verfall bedrohten Wasserbauwerkes werde sich um die Finanzierung kümmern. Neben Hooksiel bewerben sind noch Wilhelmshaven, Fedderwardersiel und neuerdings auch wieder Bremerhaven als Standorte für das Denkmal. Maßgeblich unterstützt wird die Gemeinde Wangerland bei ihrer Bewerbung vom Seebadeverein Hooksiel, dem Szlezak ausdrücklich dankte.

Betreiber für Bereiche der WTG gesucht

Mit Blick auf die geplante Insolvenz in Eigenregie der Wangerland Touristik GmbH (WTG) sagte Szlezak, dass es in dem Verfahren nicht darum gehe, Angebote zu schließen. Angesichts der finanziellen Schieflage, gestiegener Betriebskosten und struktureller Schwächen des gemeindeeigenen Unternehmens sei aber auch klar, dass es nicht so weiter gehen könne wie bisher. Jetzt sei „entschiedenes Handeln“ gefragt, so der Bürgermeister. 

Ziel eines von WTG-Geschäftsführer Torsten Riedel aufzustellenden Sanierungsplanes sei es, die touristische Infrastruktur im Wangerland zu sichern, die Gesellschaft wirtschaftlich zu stabilisieren und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Wie der Weg aussehen könnte, deutete der Bürgermeister an: „Es sollen neue Betreiber für einzelne Bereiche gefunden werden.“ An welche „Bereiche“ dabei gedacht wird, ließ der Bürgermeister offen.

Abgeordnete wirbt für Hooksiel

Hooksiel (10. 4. 2025) – Die Landtagsabgeordnete Katharina Jensen (Wangerland) hat in einem Brief an die Deutsche Stiftung Denkmalpflege (Bonn) für Hooksiel als künftigen Standort für den historischen Leuchtturm „Roter Sand“ geworben. Damit unterstützt die CDU-Politikerin die Bewerbung der Gemeinde Wangerland und des Seebadevereins Hooksiel. „Dieses maritime Wahrzeichen verdient eine Heimat, die nicht nur seinen Erhalt sichert, sondern auch seine Geschichte lebendig hält und neue Perspektiven eröffnet.“ Hooksiel biete ein fundiertes Konzept.

Leuchtturm Roter Sande

Der in noch in der Wesermündung stehende Leuchtturm soll am Außenhafen, zwischen dem Strandhaus 1 und dem Fischrestaurant aufgestellt und als Denkmal dauerhaft gesichert werden. „Der Standort ist technisch geprüft, finanziell durchgerechnet und realistisch umsetzbar“, betont Jensen.

Die Platzierung garantiere hohe Sichtbarkeit, direkte Anbindung an touristische Infrastruktur sowie kurze Transportwege. Auch die geplanten Nutzungsmöglichkeiten – von einem Trauzimmer über Übernachtungen bis hin zu einem Museum und Café – würden zeigen, wie kreativ und nachhaltig Hooksiel den Leuchtturm in die Region integrieren möchte, heißt es in dem Schreiben.

Die Stiftung betreut den Leuchtturm, der an Land versetzt werden soll, um ihn von Wind und See zu schützen und als ersten deutschen Offshore-Bauprojekt für die Nachwelt zu erhalten. Um das Projekte bewerben sich neben der Gemeinde Wangerland auch die Gemeinde Butjadingen (Fedderwardersiel) und die Stadt Wilhelmshaven (Innerer Hafen). Beobachter rechnen zudem damit, dass auch die Stadt Bremerhaven sich noch bewerben könnte. Ein Termin für die Vergabeentscheidung steht noch nicht fest. 

Bürgermeister: Hooksiel ist der beste Standort für Leuchtturm „Roter Sand“

Hooksiel (3. 4. 2025) – Die Gemeinde Wangerland hält an ihrer Bewerbung fest. Der historische Leuchtturm „Roter Sand“ könnte am Hooksieler Außenhafen einen dauerhaften Ausstellungs- und Erinnerungsort erhalten. Bürgermeister Mario Szlezak unterstreicht in einer heute, im Vorfeld der in Kürze erwarteten Vergabe, verbreiteten Erklärung den „besonderen kulturellen und touristischen Wert“ dieses Vorhabens – für Hooksiel und für die ganze Region.

„Der Leuchtturm ‚Roter Sand‘ steht wie kaum ein anderes Bauwerk für maritime Geschichte und technische Ingenieurskunst. Ihn in Hooksiel zu zeigen, würde unsere Küstenregion um eine echte Attraktion bereichern“, so Szlezak. „Hooksiel bietet mit dem Außenhafen, der Nähe zur offenen See und seiner touristischen Ausrichtung ideale Voraussetzungen für eine solche Landmarke.“ Die Stiftung will das in der Wesermündung stehende, von Wasser, Salz und Sturm zunehmend angegriffene Bauwerk durch die Versetzung an Land dauerhaft erhalten.

Leuchtturm Roter Sande

Die Gemeinde Wangerland gehörte zu den ersten Bewerbern. Man habe im engem Austausch mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz frühzeitig ein konkretes Konzept vorgelegt. Bei einer Vor-Ort-Besichtigung durch Vertreter der Stiftung habe es positive Rückmeldungen gegeben.

Ausdrücklich lobt Szlezak auch die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Seebadeverein Hooksiel. „Ohne das Engagement und die Unterstützung des Vereins wäre eine Bewerbung in dieser Form nicht denkbar gewesen.“ 

Die Finanzierung des Projektes solle ausschließlich über Fördermittel und Drittmittel erfolgen. Den kommunalen Haushalt wolle man nicht belasten. Denkbar sei ein Förderverein oder ein Kooperationsmodell mit Partnern. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Nun liegt die Entscheidung bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz“, erklärt der Bürgermeister. 

Die Entscheidung der Stiftung wird in Kürze erwartet. Von den ursprünglichen Bewerbern waren zuletzt neben der Gemeinde Wangerland noch die Gemeinde Butjadingen und die Stadt Wilhelmshaven im Rennen, die sich erst vor wenigen Wochen mit einem Standort auf der Wiesbadenbrücke im Inneren Hafen, in Sichtweite des geplanten Museumshafens, beworben hatte – zum Unmut von Szlezak, der erneut an das benachbarte Oberzentrum appelliert, sich gemeinsam mit dem Wangerland für einen Standort stark zu machen. Für Hooksiel. 

Leuchtturm „Roter Sand“: Hooksiel als Standort noch im Rennen

Leuchtturm Roter Sande
Der Leuchtturm „Roter Sand“. Steht er künftig in Hooksiel? Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Hooksiel (15. 3. 2025) – Hooksiel ist immer noch im Rennen als künftiger Standort des deutschen Traditions-Leuchtturms „Roter Sand“. Wie ein Sprecher der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gegenüber „Hooksiel-Life“ sagte, sei eine Entscheidung noch nicht gefallen. Die Gemeinde Wangerland gehöre neben de Stadt Wilhelmshaven und der der Gemeinde Budjadingen (Fedderwardersiel) zu den drei Kommunen, die von den Bewerbern noch übrig geblieben sind. 

Man arbeite derzeit noch an der Entscheidungsfindung, so Thomas Mertz von der Stiftung, die den vor der Wesermündung stehenden, ab 1880 errichteten Leuchtturm betreut. „Wir bemühen uns natürlich, die Entscheidung zügig zu treffen, aber bei einem so einmaligen Ereignis sind viele Aspekte zu berücksichtigen, die man nicht übers Knie brechen will.“

Das 53 Meter hohe und 70 Meter hohe Bauwerk wies bis 1964 den Schiffen den Weg in die Weser. Sturm und Salzwasser setzten dem Stahlmantel und dem Betonfuß zunehmend zu. Fachleute sind zu der Erkenntnis gelangt, dass das Bauwerk an seinem bisherigen Platz nur noch schwer zu halten ist und deshalb an Land einen neuen Standort in Küstennahe erhalten sollte, wo es weiterhin als touristischer Anziehungspunkt wirken könnte. In Hooksiel käme dafür ein Areal in unmittelbarer Nähe des Außenhafens in Frage.

Wann der Umzug beginnen soll und wie er konkret aussehen könnte, ist bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz derzeit noch kein Thema. Mertz: „Wenn die Frage des Standortes geklärt ist, werden wir uns dieser Frage zuwenden. Hier sind die Beteiligten mitzunehmen und die baulichen, genehmigungsrechtlichen und finanziellen Punkte zu klären.“