Training für junge Autofahrer

Hooksiel/Friesland (31. 3. 2024) – Gemeinsam mit Partnern bietet der Landkreis Friesland das Verkehrssicherheitsprogramm „Junge Autofahrer und Autofahrerinnen“ für Personen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren an. Ziel ist es, junge Fahrerinnen und Fahrer in ihren Fähigkeiten zu stärken, ihnen Wissenswertes über Sicherheit im Straßenverkehr zu vermitteln und die Möglichkeit zu bieten, in sicherem Rahmen Erfahrungen mit schwierigen Verkehrssituationen zu sammeln.

In Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland, der Verkehrswacht Jever, dem Bundeswehr Fliegerhorst Upjever, dem Fahrlehrerverband sowie dem Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Jeverland e.V. wird ein Programm geboten, das dazu beitragen soll, die Verkehrssicherheit zu verbessern. Neben theoretischen Inhalten zu Themen, wie „Wirkung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“, „Wirkung von ABS und ESP“ sowie „Auswirkungen von Stress und Ablenkung auf das Reaktionsvermögen“ wird den Teilnehmern auch praktisches Wissen vermittelt. So können im Fahrsicherheitstraining mit dem eigenen Fahrzeug unter anderem verschiedene Bremsmethoden getestet und beim Kurvenfahren in der Kreisbahn die „Fliehkräfte“ erfahren werden. Außerdem werden die Gegenmaßnahmen bei Über- und Untersteuern des Fahrzeugs (EPS) erprobt.

Die Fahrsicherheitstrainings finden an folgenden Tagen jeweils samstags von 12.30 Uhr bis 17.30 Uhr auf dem Gelände des Fliegerhorstes Upjever in Schortens statt: 6.April, 25. Mai, 17. August und 7. September. Anmeldungen sind online möglich unter www.friesland.de/fahrsicherheitstraining. Das Training kostet 15 Euro. Bei Teilnahme benötigen die jungen Fahrerinnen und Fahrer eine Fahrerfahrung von mindestens sechs Monaten und müssen ein verkehrssicheres Fahrzeug mitbringen. Weitere Informationen unter www.friesland.de/fahrsicherheitstraining.

Großübung auf See zum Schutz des LNG-Terminals Wilhelmshaven

Wilhelmshaven/Hooksiel (14. 10. 2023) – „Maritime Sonderlage vor Wilhelmshaven!“ So lautete die Ausgangslage für einer mehrtägigen Großübung, an der Einheiten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), der Bundespolizei (See und Spezialkräfte), Spezialeinheiten der Küstenländer, der Polizeidirektion (PD) Oldenburg und niedersächsischer Hafen-Sicherheitsbehörden beteiligt waren. Simuliert wurde „ein mögliches Gefahrenszenario an einem logistischen Knotenpunkt“ – im Klartext: Unbekannte nähern sich der Energiedrehscheibe Wilhelmshaven samt LNG-Terminal von der Seeseite. 

Schiff Bad Düren
Das Einsatzschiff der Bundespolizei, die „Bad Düren“ bei der Übung auf der Nordsee. Foto: Bundespolizei

„Wenn es darauf ankommt, müssen alle Akteure schnell, effektiv und effizient reagieren“, erläutert BSH-Präsident Helge Heegewaldt. „Das bedarf natürlich einiger Absprachen im Vorfeld und eben auch solcher Trainings.“ Die Sicherheitsbehörden hätten bei Tag und Nacht die Abläufe bei verschiedenen Szenarien geübt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Federführung lag bei der PD Oldenburg, in deren Zuständigkeit Bedrohungslagen in niedersächsischen Küstengewässern gehören. „Das Training war ein Erfolg“, bilanzierte Horst Kriesamer, Präsident der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt. „Es ist gelungen, wichtige Übungsfelder wie Schnittstellen in der Kommunikation sowie Ablaufprozesse weiter zu optimieren.“ 

Auch Andreas Sagehorn, Vizepräsident der PD Oldenburg, zeigte sich zufrieden. „Natürlich hoffen wir alle, dass ein Szenario wie in dieser Übung niemals eintritt. Aber es wäre fahrlässig, sich nicht bestmöglich darauf vorzubereiten.“ Die deutschen LNG-Terminals in Wilhelmshaven, Stade, Brunsbüttel und Lubmin gehören zur kritischen maritimen Infrastruktur, die die beteiligten Sicherheitsbehörden mit unterschiedlichen Schwerpunkten schützen. 

Das BSH ist zuständig für die Umsetzung des International Ship and Port Facility Security Codes (ISPS Code), der die Vorgaben zur Eigensicherung von Schiffen auf See regelt. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Nord- und Ostsee wahr. Mit den Inspektionen See verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente „Bundespolizei See“. Unter anderem von Cuxhaven aus werden die Seegrenze die Schengen-Außengrenze überwacht. Hinzu kommen Spezialkräfte, die für den Einsatz gegen Terrorismus, Extremismus und Organisierte Kriminalität ausgebildet sind. 

Der PD Oldenburg ist unter anderem die niedersächsische Wasserschutzpolizei mit ihrem Führungsstab in Oldenburg und Stationen in Emden, Wilhelmshaven, Brake und Stade zugeordnet. Ihr obliegt die zentrale Einsatzführung bei herausragenden maritimen Bedrohungslagen im niedersächsischen Küstengewässer (12-Seemeilen-Zone). Dabei ist die WSP-Leitstelle Bestandteil des Gemeinsames Lagezentrum See (GLZ-See) im Maritimen Sicherheitszentrums (MSZ) in Cuxhaven.

Sicherheitstraining für junge Autofahrer

Friesland/Wangerland (20. 5. 2023) – Gemeinsam mit Partnern bietet der Landkreis Friesland wieder das Verkehrssicherheits-Programm „Junge Autofahrer und Autofahrerinnen“ für Personen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren an. Ziel ist es, die Fähigkeiten junger Fahrer zu stärken, Wissenswertes über Sicherheit im Straßenverkehr zu vermitteln und die Möglichkeit zu bieten, in sicherem Rahmen Erfahrungen mit schwierigen Verkehrssituationen zu sammeln.

Für eine Teilnahme stehen drei Termine zur Auswahl: 24. Juni, 2. September und 7. Oktober, jeweils von 12.15 Uhr bis 17.30 Uhr. Anmeldungen sind online möglich unter möglich www.friesland.de/fahrsicherheitstraining. Das Training kostet 15 Euro und findet auf dem Gelände des Fliegerhorstes Upjever statt (Treffpunkt: An der Wache). Teilnehmer sollten mindestens über sechs Monate Fahrerfahrung haben und über ein verkehrssicheres Fahrzeug verfügen. 

Das abwechslungsreiche Programm wurde in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland, der Verkehrswacht Jever, der Bundeswehr auf dem Fliegerhorst, dem Fahrlehrerverband sowie dem Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Jeverland e.V. zusammengestellt. Alle wollen einen Beitrag dazu leistet, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Im fahrpraktischen Teil werden etwa verschiedene Bremsmethoden ausprobiert. Die Teilnehmer üben zu bremsen und dabei plötzlich auftauchenden Hindernissen auszuweichen. 

Weitere Themen: Kurvenfahren sowie das Gegensteuern bei Über- und Untersteuern des Fahrzeugs sowie Übungen im Überschlagsimulator. Vervollständigt wird das Programm unter anderem mit Informationen zur Wirkung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr und zu Folgen von Stress und Ablenkung auf das Reaktionsvermögen.

Einbruchversuche am Hooksieler Außenhafen

Hooksiel (20. 2. 2023 – Aktualisierung) – Am Freitag 17.Febraur, vermutlich zwischen 17.30 Uhr bis 21.42 Uhr haben Unbekannte, versucht in den Imbiss „To´n Fischhus“ am Außenhafen Hooksiel einzubrechen. Sie beschädigten nach Polizeiangaben Im Rahmen ein Fenster, gelangten jedoch nicht ins Objekt.

Bereits am Dienstag, 14. Februar, in der Zeit von 1.45 Uhr bis 1.50 Uhr soll es einen ersten Einbruchversuch an dem Objekt gegeben haben. Zeugen, die Hinweise zu diesem Vorfall machen können, werden gebeten sich mit der Polizei in Jever unter der Tel: 0446192110 in Verbindung zu setzen.

Am Mittwoch, 15. Februar, waren Einbrecher in den Edeka-Markt an der Bäderstraße in Hooksiel eingedrungen. Nach Darstellung der Polizei stiegen die unbekannten Täter gegen 23 Uhr in die angegliederte Bäckerei ein. Von dort gelangten sie zu den Ladenfläche des Supermarktes.

Die Unbekannten sollen Waren im Gesamtwert von rund 600 Euro entwendet haben. Die Ermittler hoffen, dass jemand die Einbrecher bei der Tat oder im Umfeld des Tatortes gesehen hat. Zeugen mögen sich ebenfalls unter Telefon 04461/92110 bei der Polizei melden.

Scharfe Kritik am Land: Feuerwehren werden nicht ernst genommen

Hooksiel (29.1.2023) – Es gibt in Niedersachsen viel zu wenige Lehrgangsplätze für Führungskräfte der freiwilligen Feuerwehren. Unterstützt von Kreisbrandmeister Gerhard Zunken warf Hooksiels Ortsbrandmeister Jörg Nöchel dem Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) auf der Hauptversammlung der Wehr vor, die Wehren nicht ernst zu nehmen. Ohne gut ausgebildete Führungskräfte werde es auf Dauer keine schlagkräftigen freiwilligen Feuerwehren im Land mehr geben.

Brand Wangerland
Lediglich zu sechs Bränden musste die Hooksieler Feuerwehr 2022 ausrückend. Foto: Feuerwehr

Nöchel unterlegte seine Vorwürfe mit einem Vergleich zwischen den Ländern Niedersachsen und Hessen. In Niedersachsen würden für die rund 132 000 Feuerwehrleute 6100 Lehrgangsstunden in den Landesfeuerwehrschulen angeboten, in Hessen für 72 000 Feuerwehrleute rund 10 000 Stunden. Auch die finanzielle Unterstützung, etwa bei der Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen, sei in Hessen ungleich höher.

Die Unterversorgung mit Lehrgängen sei „katastrophal“, sagte Zunken und auch nicht nachvollziehbar. Das NLBK habe durchaus Kapazitäten. So würden private Werksfeuerwehren gegen hohe Gebühren und Feuerwehrleute aus Bremen in Niedersachsen ausgebildet. Offenbar gehe es dem Land darum, so Zunken, immer mehr Lehrgänge auf die Landkreise zu übertragen. Die Zuständigkeiten seien aber im Brandschutzgesetz klar geregelt. Mehr Lehrgänge an der Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) in Jever etwa seien für die dort ehrenamtlich Tätigen nicht zu stemmen.

Wangerlands Gemeindebrandmeister Eike Eilers forderte mit Blick auf die Anlandung von Flüssigerdgas (LNG) an der Wangerländer Gemeindegrenze und die weitere Entwicklung Wilhelmshavens zur Energiedrehscheibe die zügige Ausbildung der friesländischen Feuerwehrleute für mögliche Gefahrenlagen. „Im Ernstfall müssen wir die Wilhelmshavener Kameraden unterstützen können.“ 

Nöchel hatte zuvor ein eher ruhiges Feuerwehrjahr Revue passieren lassen. So rückte die Wehr zu lediglich 40 Einsätzen aus. Darunter zu sechs Bränden, zwei Verkehrsunfällen und 30 technischen Hilfeleistungen. Nicht bei allen Hilfeleistungen wäre die Wehr wirklich erforderlich gewesen. Nöchel. „Da läuft Wasser von einem Grundstück. Hört sich spannend an. Aber letztlich war nur ein Gartenschlauch vom Hahn abgesprungen.“

Der Großteil der Hooksieler Einsätze ereigne sich in der Urlaubszeit im Sommer und an den Wochenenden, so Nöchel. Angesichts der immer geringeren Verfügbarkeit von berufstätigen Feuerwehrleuten über Tag habe es sich bewährt, dass im Wangerland stets zwei bis drei der sieben Wehren alarmiert würden. Günter Schmöckel, Sprecher der Altersabteilung der Hooksieler Wehr, regte an, dass mehr Bedienstete aus der Gemeindeverwaltung für den Dienst in den Wehren gewonnen werden, um die Präsenz im Einsatzfall zu erhöhen. 

Im laufenden Jahr steht die Hooksieler Feuerwehr vor einer Reihe von erfreulichen Ereignissen. Die Wehr selbst wird 100 Jahre, die1973 gegründete Jugendfeuerwehr 50 Jahre alt. Beide Jubiläen wolle man möglichst im neuen Feuerwehrgerätehaus feiern, das derzeit am Hohe Weg gebaut wird, sagte Nöchel. „Das setzt aber voraus, dass der Neubau rechtzeitig fertig wird.“ 

Olaf Scholz kommt – Polizeikräfte riegeln LNG-Terminal ab

Hooksiel (14. 12. 2022) – Das neue LNG-Terminal am Voslapper Groden gilt als „kritische Infrastruktur“. Und die muss gleich aus mehreren Gründen geschützt werden. Ab kommender Woche wird in Wilhelmshaven tiefgefrorenes Flüssigerdgas (LNG) per Tankschiffen angelandet, an Bord des Spezialschiffes „Höegh Esperanza“ regasifiziert und per Pipeline ins Erdgasnetz eingespeist werden. Damit will Deutschland einen Teil des bislang aus Russland importierten Erdgases ersetzen. Am kommenden Samstag. 17. Dezember, werden Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesumweltminister Robert Habeck, Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil sowie die Landesminister Christian Meyer (Umwelt) und Olaf Lies (Wirtschaft) erwartet, die mit der „Esperanza“ das bundesweit erste FSRU-Schiff begrüßen wollen. 

Schon die Politprominenz allein wäre ein Grund für erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Spätestens seit den Anschlägen auf die Erdgaspipelines in der Ostsee sind aber auch Attacken auf das Terminal nicht auszuschließen. Hinzu kommen könnten Demonstrationen von Klimaaktivisten, die mit dem LNG-Import eine dauerhafte Festlegung auf fossile Energieträger befürchten – zulasten des Klimas.

Die Polizeidirektion Oldenburg, die die Gesamteinsatzleitung für die landespolizeilichen Maßnahmen rund um das Terminal an sich gezogen hat, hat bereits einen Sicherheitsbereich abgesteckt. Seit heute (bis Samstagnachmittag) ist die Bäderstraße von Hooksiel kommend in Richtung Wilhelmshaven ab der Schleuse am Außenhafen gesperrt. In Gegenrichtung erfolgt die Sperrung an der Abzweigung der Raffineriestraße von der Straße Am tiefen Fahrwasser.

Landseitig sollen Polizeikräfte den Raum- und Objektschutz der kritischen Infrastruktur gewährleisten oder „mögliche Versammlungslagen begleiten“. Boote der Wasserschutzpolizei-Inspektion werden das Einfahren der „Höegh Esperanza“, die bereits in Spanien LNG aufgenommen hat, in die 12-Seemeilenzone eskortieren. 

Einschränkungen gibt es auch für den Luftverkehr. Die Polizei weist insbesondere Besitzer von Drohnen darauf hin, dass bis Samstag Flugbeschränkungen für Drohnen erlassen worden sind. Diese beziehen sich auf die Umschlagsanlage Voslapper Groden („Jetty“) sowie einen Radius von etwa 2,5 Kilometer drumherum. „Das unberechtigte Einfliegen in den Flugbeschränkungsbereich stellt eine Straftat nach dem Luftverkehrsgesetz dar und wird entsprechend verfolgt“, warnt die Polizei. 

Spaziergang auf vereister Viethstraße höchst gefährlich

Viethstraße Glatteis
Auf der völlig vereisten Viethstraße können Fußgänger extrem schnell fallen. Foto: hol

Hooksiel (11.12.2022) – Seit dem Sommer gehört die Viethstraße zu den schönsten Straßen in Hooksiel. Wie sich jetzt zeigt, aber auch zu den gefährlichsten. Mit einsetzendem Frost wird die Asphaltdecke der 480 Meter langen Straße zu einer Eispiste. Stürze sind vorprogrammiert. 

Über Jahre war die nur 3,10 Meter breite Straße zwischen Nee Straat und Soltwarf entlang des Hooksieler Binnendeiches eine reine Buckelpiste. 285 000 Euro hat es sich die Gemeinde Wangerland kosten lassen, die gepflasterte Fahrbahn von Grund auf zu sanieren. Zwischen Deichfuß und Entwässerungsgraben zieht sich seither die Asphaltfahrbahn, eingefasst von einem Bordstein in Richtung Deich und eine kleinen Regenwasserrinne entlang des Grabens. 

Für einen Bürgersteig fehlt an der Viethstraße der Platz. Fußgänger gehen entweder auf der Deichkrone, oder sie müssen sich mit Autos und Radfahrern die Fahrbahn teilen. Im Grunde ist das auch problemlos möglich. Allerdings: Wie sich jetzt bei der feucht-frostigen Witterung zeigt, befindet sich die Entwässerungsrinne möglicherweise auf der falschen Straßenseite. 

Das vom Deich ablaufende Wasser fließt über die Fahrbahn – und gefriert dort. „Das ist ja echt gefährlich hier“, sagte gestern eine Fußgängerin, die über die Treppe vom Deich kam, um auf der Straße in Richtung Ortskern zu gehen. Nur mit Mühe konnte die Passantin die mehrere Meter breiten Eisplatten kreuzen. Die Gemeinde wäre gut beraten, der Viethstraße bei ihren Winter-Streudienst in Hooksiel ab sofort hohe Priorität einzuräumen.