Drei Wangerländer Sportvereine planen eine gemeinsame Zukunft

Wangerland/Hooksiel (25. 10. 2024) – Die Entscheidung über eine Verschmelzung der Wangerländer Sportvereine Eintracht Wangerland, Rot-Weiß Tettens und FC Nordsee Hooksiel rückt näher. Noch vor Weihnachten, so die Planung, sollen die Mitglieder der Vereine in außerordentlichen Versammlungen über das Projekt abstimmen.

Die Vereine hatten für Donnerstagabend zu einer Informationsveranstaltung in die Oberschule Hohenkirchen geladen. Gut 30 Mitglieder nahmen das Angebot wahr und ließen sich von den Vorständen der Stammvereine, unter anderem vertreten durch Christian Doyen (Hooksiel), Tobias Weyers (Tettens) und Ingo Bohms (Hohenkirchen), über den Stand der Planung unterrichten. Ziel ist die Schaffung des „SC Wangerland“. Der Sportclub wäre dann mit erwarteten 800 bis 900 Mitgliedern ein Großverein mit etlichen Sparten – unter anderem Fußball, Handball, Tennis, Kampfsport, Turnen und Tischtennis.

Logo SC Wangerland

Die Fußballer der drei Vereine betreiben schon seit Jahren im Jugend- und Herrenbereich in Spielgemeinschaften zusammen ihren Sport. Die Verschmelzung (links das geplante neue Vereins-Logo) hat unter anderem das Ziel, den Verwaltungsaufwand zu verringern, die Aufmerksam von Seiten von Politik, Wirtschaft und Medien für den Verein zu erhöhen und die zentralen Sportstätten in der Gemeinde zu sichern. 

Gut zwei Jahre lang hat eine vereinsübergreifende Arbeitsgruppe, unterstützt unter anderem von Fachleuten des Landessportbundes, die Verschmelzung vorbereitet, Vermögenslage und Satzungen der Vereine beleuchtet und eine neue Beitragsstruktur erarbeitet. Ein Knackpunkt: Die bisherigen „Familien-Mitgliedschaften“, die es in Tettens und Hooksiel gibt, werden auf Einzel-Mitgliedschaften umgestellt, wobei die Beiträge weiterhin für Familien mit mehreren Kindern sozial abgefedert werden sollen.

Grundlage für die notariell begleitete Zusammenlegung ist ein Verschmelzungsbericht und eine komplett überarbeitete neue Satzung für den „SC Wangerland“. Sollten auf den außerordentlichen Hauptversammlungen jeweils drei Viertel der Mitglieder der Verschmelzung zustimmen, gehen die Mitgliedschaften unmittelbar in den neuen Verein über. 

Die Stammvereine blieben dann zwar noch formal bis zur Eintragung des „SC Wangerland“ ins Vereinsregister bestehen. Aber man werde parallel auch schon in den neuen Strukturen die Arbeit aufnehmen, so Christian Doyen gegenüber „Hooksiel-Life“. In dem künftigen Vorstand sollen Mitglieder aller drei Ursprungsvereine vertreten sein. Zudem wolle man auch als SC Wangerland die Traditionen der Alt-Vereine weiter pflegen. „Natürlich gibt es auch künftig eine Rot-Weiße- Nacht in Tettens und ein FCN Hafenfest in Hooksiel“, versichert der FCN-Vorsitzende, der die Grundstimmung auf der Info-Veranstaltung als positiv empfunden hat. „Vielleicht wächst da etwas zusammen, was auch zusammen gehört.“

Vereine planen Verschmelzung

Hooksiel/Wangerland (4. 10. 2024) – Die Vorstände der Vereine Eintracht Wangerland, FC Nordsee Hooksiel und TuS Rot-Weiß Tettens laden ihre Mitglieder ein, sich am Dienstag, 24. Oktober, ab 19 Uhr in der Aula der Oberschule Hohenkirchen umfassend über den Arbeitsstand des Verschmelzungsprojektes „Sportclub Wangerland“ zu informieren. Unter anderem soll der weitere Zeitplan erörtert werden.

Es ist die zweite gemeinsame Informationsveranstaltung zu dem Thema. Neben einer Kurzpräsentation zu den Arbeitsergebnissen der Projektgruppe wird es eine Podiumsdiskussion geben. Im Rahmen dieses Forums haben die Vereinsmitglieder Gelegenheit zu Stellungnahmen. FCN-Vorsitzender Christian Doyen versichert: „Die Vorstände werden möglichst alle Bemerkungen aufgreifen und Fragen beantworten.“

Am Informationsabend und auch danach sollen die Verschmelzungs-Dokumente für alle Mitglieder einsehbar sein. Die Unterlagen werden dafür an auf den Internetportalen www.eintracht-wangerland.de und www.hooksiel-life.de veröffentlichten Terminen in den Vereinsheimen beziehungsweise Besprechungsräumen der Stammvereine ausgelegt.

Ehrungen für Engagement im Sport

Friesland/Hooksiel (2. 10. 2024) –  Ob als Trainer, Schiedsrichterin oder Vorstandsmitglied eines Sportvereins: Viele Friesländerinnen und Friesländer leisten mit ehrenamtlichem Engagement im Sport einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit und Fitness ihrer Mitbürger, für ein gelungenes Zusammenleben, für Inklusion und Integration.

Der Landkreis Friesland würdigt die so engagierten Bürger alle zwei Jahre im Rahmen der Ehrungsveranstaltung „Tag des sportlichen Ehrenamtes“. Die nächste Ehrung findet in diesem Herbst statt. Vorschläge können noch bis Sonntag, 13. Oktober, unter www.friesland.de/kommunale_ehrungen eingereicht werden.

Die Vorschläge samt Begründung werden geprüft und von Vertretern vom Kreissportbund Friesland und vom Landkreis Friesland dem Kreisausschuss zur Ehrungen vorgeschlagen.  Für Rückfragen und weiteren Informationen steht der Kreissportbund Friesland unter Telefon 04461/918384 oder per E-Mail an :info@ksb-friesland.de zur Verfügung.

Fünf Tore reichen der D-Jugend nicht

Hooksiel (29. 9. 2024) – Ein Torfestival erlebten die Zuschauer beim D-Jugend-Fußballspiel zwischen den Jugendspielgemeinschaften (JSG) Wangerland und Friesische Wehde. Am Ende hatten die Kicker aus dem Südkreis mit 7:4 die Nase vorn.

Samstagmorgen, nasses Geläuf, Anstoss. Es läuft für die Wangerländer. Schnell steht es 1:0, wenig später fällt 2:0. Eine Unaufmerksamkeit führt zum Anschlusstreffer. Kein Problem: Die Heimmannschaft stellt den alten Abstand zehn Minuten vor der Halbzeit wieder her. 3:1. „Dann hatten wir die letzten zwei Minuten vor der Halbzeit einen Blackout“, beklagt Trainer Bernhard Köster. Zwei Konter, 3:4. 

Nach der Pause geht es mit Volldampf weiter. Die Wangerländer stehen dreimal frei vor dem Tor. Aber statt des Ausgleichs wieder ein Konter – 3:5. Wenig später fällt sogar das 3:6. „Trotzdem haben wir weiter ansehnlichen Fussball gespielt“, sagt Köster. Der Lohn war das 4:6. Geht da noch was? 

Möglich wäre es gewesen. Chancen gab es genug, doch das Tor der Gäste scheint wie vernagelt. Und die Konter sitzen. 4:7. Die Wangerländer schießen noch ihr fünftes Tor, aber mehr war nicht drin. 

Weitere Spiele: C-Jugend JSG Wangerland – FC Heidmühle II 3:3

Bürokratie belastet Ehrenamt in Vereinen

CDU Politker beim Kreisspotbund Friesland
Die Bundestagsabgeordnete Anne Janssen (3. v. r.) und die Landtagsabgeordnete Katharina Jensen (2. v. r.), beide CDU, informierten sich beim Kreissportbund Friesland über die Belastung der Ehrenamtlichen in den Sportvereinen. Foto: Büro Jensen
 

Friesland/Wangerland (29. 9. 2024) – Rund sechseinhalb Stunden pro Woche muss ein Verein durchschnittlich zur Bürokratiebewältigung aufbringen. Wertvolle Zeit, die an anderer Stelle fehlt, meint die auch für Friesland zuständige CDU-Bundestagsabgeordnete Anne Janssen (Wittmund). Bei der Regulierung von Ehrenamts- und Vereinsarbeit sollte sich der Staat zurücknehmen und das Ehrenamt stärken.

Die CDU/CSU-Fraktion hat einen entsprechen Antrag mit konkreten Maßnahmen in den Bundestag eingebracht. Darin wird unter anderem angeregt, die notariellen Bestätigungen von Änderungen von Vereinssatzungen und Vorstandsposten zu erleichtern, den Haftungsausschluss für Ehrenamtliche zu erweitern und die Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale zu erhöhen. Gerade in ländlichen Regionen sei ehrenamtliches Engagement eine tragende Säule für ein funktionierendes Gemeinwesen.

Um die Sicht der Vereine miteinzubeziehen, hatte Janssen sich mit Vereinen vor Ort über die Praxis ausgetauscht. Auch beim Kreissportbund Friesland und seinen Vereinen ist demnach Bürokratie eine allgegenwärtige Baustelle: „Die Überlastung von Ehrenamtlichen im Sport durch finanzielle und zeitliche Belastungen, verstärkt durch Bürokratie, ist ein weit verbreitetes Problem. Ehrenamtliche müssen oft eigene Mittel aufbringen, um ihre Aufgaben zu erfüllen, sei es für Materialien, Fahrtkosten oder andere Ausgaben“, schildert der Kreissportbund-Vorsitzende Kai Langer. Hinzu komme die zeitliche Belastung durch die Verwaltung von Dokumenten, Anträgen und Berichten. 

Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre das Sportsystem nicht lebensfähig. Man könne nur hoffen, dass von allen Seiten Anstrengungen unternommen werden, um den Vereinssport, auch für die verantwortlichen Vorstände und Übungsleitern, attraktiv zu halten. „Ohne Ehrenamt fehlt etwas“, so Langer.

Zwei Niederlagen für die D-Jugend

Wangerland/Hooksiel (24. 9. 2024) – Zwei Spiele, kein Punkt. Die D-Jugend der Jugendspielgemeinschaft (JSG) Wangerland verlor ein Nachholspiel gegen TuS Sillenstede knapp. Am Samstag folgte gegen den JFV Varel III eine weitere Niederlage.

Im Lokalderby gegen die vermutlich stärkste Mannschaft der Staffel konnten die Wangerländer am Donnerstag gut mithalten. Thies brachte das Team von Trainer Bernhard Köster mit 1:0 in Führung. Danach entwickelte sich ein packendes Spiel, in dem kurz vor der Halbzeit der Ausgleich fällt. 

Etwas unglücklich dann das 2:1 für Sillenstede kurz nach dem Wiederanpfiff. Ein Pressschlag vor dem Wangerländer Tor. Der Ball fliegt eine hohe Kurve und senkt sich links oben ins Tor. Danach drängten die Wangerländer auf den Ausgleich. Benny verpasst zweimal knapp mit dem Kopf. Es bleibt beim 1:2. Köster: „Schade. Das war ein schönes Spiel mit dem falschen Ende.“

Ärgerlicher war die Niederlage in Varel. Hier wollten die Wangerländer auf jeden Fall etwas mitnehmen, aber „irgendwie war der Wurm drin“, so Köster. Schon nach zwei Minuten steht es 0:1. Die Wangerländer rennen dem Rückstand hinterher, bekommen aber keinen Zugriff aufs Spiel. Nach der Pause dann eine zehnminütige Druckphase der JSG, aber ohne zählbaren Erfolg. Ein schneller Konter und die Vareler stellen auf den 2:0-Endstand. 

Weitere Spiele: C-Jugend: JSG Wangerland – TuS Varel 09 8:1; E-Jugend: JSG Wangerland – WSC Frisia 9:4

3:0 im Finale: Tennis-Junioren holen Bezirkspokal nach Hooksiel

Hooksiel (22. 9. 2024) – Großer Erfolg für den FC Nordsee Hooksiel. Die Tennis-B-Junioren des Vereins haben am Samstag den Bezirks-Pokal der Kreisklassen-Staffelsieger in den Sielort geholt. Lorenz Kramer, Niklas Doyen und Tom Fiebig setzten sich im Finale in Dinklage gegen Dinklage II mit 3:0 durch.

Tennis-Pokalsieger
Eine würdige Siegerehrung gab es nach dem Bezirks-Pokal-Finale in Dinklage: Rechts das Hooksieler Team mit (v. l.) Tom Fiebig, Lorenz Kramer und Niklas Doyen. Foto: FCN

Die Entscheidung fiel dabei schon in den beiden Einzeln. Niklas hatte an Position zwei seinen Gegner fest im Griff und gewann souverän mit 6:2, 6:3. Das Spielvvon Lorenz an Position eins war deutlich ausgeglichener. Aber letztlich konnte der mitgereiste Hooksieler Anhang auch hier über einen ungefährdeten 6:3, 6:4-Erfolg jubeln.

Im abschließenden Doppel machten es Lorenz Kramer und Tom Fiebig spannend. Sie drehten im ersten Satz einen 2:5-Rückstand in ein 7:5. Im zweiten Satz das umgekehrte Bild. Die Hooksieler liegen bereits 5:2 vorn, plötzlich steht es 5:5. Doch am Ende sicherten sich Lorenz und Tom mit 7:5 auch diesen Satz und damit das Spiel. Zu den ersten Gratulanten gehörte Mateo Doyen, der vierte Spieler im von Andre Abels trainierten Erfolgs-Quartett, der sich im Rahmen eines Schüleraustauschs in Frankreich aufhält.

Der Pokalgewinn ist der krönende Abschluss der Saison. Die Hooksieler hatten zunächst souverän ihre Spiele in der Regionsklasse als Tabellenführer abgeschlossen. Dem schlossen sich die KO-Spiele aller Staffelsieger im Bezirk Weser-Ems um den Bezirkspokal an.

B-Junioren der JSG mit der nötigen Galligkeit zum Sieg im Spitzenspiel

Hooksiel (16. 9. 2024) – Bei bestem Wetter trafen sich am vergangenen Sonntag die B-Junioren-Spitzenteams der TuS Sillenstede und der JSG Wangerland zum Schlagabtausch um die Tabellenführung in der Kreisklasse in Schortens. Die von Benjamin Tiegges trainierte JSG dominierte von Beginn an und ging früh durch einen Kopfball von Ioannis-Lu Doyen in Führung (11.). Danach ließ das Team aber viele Chancen liegen und kam durch den Sillensteder Ausgleich „aus dem Nichts“ kurz in Schwierigkeiten.

Aber die Abwehr der JSG zeigte eine starke Defensivleistung. Kurz vor dem Halbzeitpfiff sorgte Aljoscha Dörfel (40.) für erneute Führung der JSG, nachdem er kurz zuvor noch einen berechtigten Elfmeter verschossen hatte. Niklas Buss schob zu Beginn der zweiten Halbzeit eine Flanke von links souverän zum 3:1 ein und verschaffte der JSG die nötige Ruhe. 

Tiegges Mannschaft agierte nun souverän und erspielte sich weiterhin eine große Zahl von Torchancen und ließ nach hinten kaum etwas zu. Nach dem 1:4 durch Dörfel waren die Verhältnisse geklärt. Ein zweiter Treffer des TuS Sillenstede sowie und zwei Toren durch Doyen sorgen für den 6:2-Endstand.

Beeindruckt von dem Spiel waren nicht nur die knapp 20 mitgereisten Zuschauer aus dem Wangerland. Auch der Trainer zeigte sich sehr zufrieden. Tiegges: „Die Mannschaft entwickelt sich toll und zeigt Galligkeit in den Zweikämpfen. Aber ich finde immer Details, die wir noch verbessern können. Erwähnenswert ist noch der Einsatz von Tamme Mennen, der als jüngerer C-Junioren-Jahrgang als Torwart seiner Mannschaft den Rücken freigehalten hat.“

Ü 50 steigt aus der Regionsliga ab

Hooksiel (16. 9. 2024) – Die Tennis-Herren ü 50 haben am Sonntag auch ihr letztes Saisonspiel verloren. Beim SV Esterwegen verlor das verletzungs- und urlaubsbedingt geschwächte Team um Mannschaftsführer Mirko Ortmanns deutlich mit 0:6. Damit steigen die Hooksieler ohne Punktgewinn aus der Regionsliga ab.

Lediglich das zweite Doppel mit Thorsten Csikos und Alexander Scholz gewann einen Satz und hatte im Matchtiebreak beim Stand von 9:8 sogar einen Matchball. Am Ende reichte es aber nicht. Die Hooksieler unterlagen 3:6/6:4 und 9:11. Das erste Doppel, in dem der Dauerverletzte Andre Abels an der Seite von Gerd Abeldt erstmals in dieser Saison wieder am Start war, unterlag trotz guten Spiels gegen das Spitzendoppel aus Esterwegen letztlich deutlich (3:6/3:6).

In den Einzeln konnte lediglich Ortmanns an Position zwei sein Spiel offen gestalten (2:6/6:7). Alle anderen Spiele gingen klar verloren. Csikos an eins unterlag 0:6/1:6, Scholz und Reiner Meints an drei und vier mit 2:6/0:6 beziehungsweise 1:6/1:6.

Kreismeistertitel für den RuF Hooksiel

Kreismeiister 2034
Die erfolgreiche Dressurmannschaft des Reit- und Fahrvereeins Hooksiel mit Mannschaftsführerin Melanie Lüttge wurde Kreismeister. Foto: Elsbeth Noatzsch

Hooksiel (10. 9. 2024) – Es war ein Turnier, das keine Wünsche offen gelassen hat. Zwei Tage lang war die Reitanlage des Reit- und Fahrvereins (RuF) Hooksiel in Oesterdieken Schauplatz für spannende Wettbewerber der Dressur- und Springreiter aus der gesamten Region. 

Die vielen Helfer des Vereins haben dafür gesorgt, dass die Reiter und die sonstigen Gäste eine sehr gepflegte Anlage vorgefunden haben, mit optimalen Bedingungen für Reiter und Pferde. Pressewartin Elsbeth Noatzsch: „Ohne viele engagierte Mitglieder ist ein solches Turnier nicht durchführbar. Auch das Wetter hat mitgespielt. Es war traumhaft.“

Hinzu kamen die vielen sportlichen Erfolge, auch und gerade für den veranstaltenden Verein. Alina Frerichs mit Olivia verteidigte ihren Titel aus dem Vorjahr in der Kreismeisterschaft im Einzel-Springen Klasse A und wurde Kreismeisterin 2024. Kreismeister in der Mannschaftsdressur in der Klasse E wurde die Hooksieler Mannschaft mit Annette Jensen mit Showtime´s Molly, Zoe Sander mit Giselle, Irma Backhaus mit Sammy, Hilka Kohl mit Eve La fleur und Mannschaftsführerin Melanie Lüttge.

Bei der Mannschafts-Springprüfung Klasse A* erreichten die beiden Hooksieler Mannschaften den zweiten (Jana Lange auf Darc’osi, Alina Frerichs auf Olivia, Freya Heinen auf Chico Saltando, Melissa Künken auf Cheval aimant) und dritten Platz (Zoe Sander auf Incognito AS, Lale Scharfenberger auf Baron Baco Ma Elim, Lucy Haartje auf Luna und Johanna Backhaus auf Giselle). Des Weiteren gab es in den übrigen Prüfungen viele Sieger und Platzierte aus den Hooksieler Reihen.

Stephan Mohrmann, 1. Vorsitzender des Ruf Hooksiel, ist stolz auf die vielen siegreichen Reiterinnen und Reiter vom Ruf Hooksiel. Das sei vor allem auch ein Ergebnis der ehrenamtlichen Arbeit der Reitlehrer und Reitlehrinnen im Verein. „Es ist schön, dass so viele Zuschauer die Siege mitgefeiert haben.“