Hooksiel (11. 8. 2025) – Die Wetterprognosen sind gut. Insofern dürfte dem kulinarischen Abenteuer im Watt vor dem Hooksieler Badestrand nichts im Wege stehen. Am Donnerstag, 14. August, legen dort gegen 11 Uhr die Köche der Wangerländer Gastronomie-Kooperation „Die Seesterne“ die ersten Schollen in die Pfannen.
„Schollenbraten im Watt“, unter freiem Himmel zwischen Strand und Jade, ist ein besonderes Spektakel. Die beteiligten Gastronomen wollen mit der Aktion ihre Leistungsfähigkeit und ihren Qualitätsanspruch unter Beweis stellen. Logistisch unterstützt werden sie dabei von der Wangerland Touristik GmbH.
Ein erstes für den 14. Juli geplantes Schollenbraten in Schillig musste aufgrund des unbeständigen Wetters kurzfristig abgesagt werden. Aber jetzt krempeln die Köche ihre Hosen hoch und werden barfuss frische Schollenfilets braten und dazu leckeren Kartoffelsalat sowie Apfelsahnesoße anbieten.
Beginn und Dauer der Veranstaltung hängen von der Tide ab – und vom Appetit der Gäste natürlich.
Hooksiel/Oldenburg (10. 8. 2025) – Der Hooksieler Mateo Doyen hat am Wochenende sein erstes Herren-Tennisturnier gewonnen. Der 15-Jährige, der in der Punktspielrunde für die A-Junioren des FC Nordsee Hooksiel aufschlägt, gewann heute das Turnier um den Autohaus-Wandscher-Cup in Oldenburg für Spieler der Leistungsklassen 15 bis 25.
Der freudestrahlende Turniersieger Mateo Doyen (rechts) mit seinem Finalgegner Justin Duchow. Foto: Doye
Mateo Doyen, selbst LK 18, setzte sich zum Auftakt gegen Arne Lautenbach mit 7:5, 6:2 durch. Das Halbfinale gewann er gegen Jonas Tiede (6:3, 4:6, 14:12). Im Finale gewann der Hooksieler dann vergleichsweise deutlich gegen Justin Duchow mit 6:4, 6:2. Alle drei Gegner spielen übrigens für den TC Blau-Weiß Oldenburg.
Im Teilnehmerfeld waren mit Niklas Doyen (16) und Lorenz Cornelius Cramer (15) zwei weitere Hooksieler. Kramer, als Nummer 2 der Setzliste ins Turnier gegangen, unterlag bereits in seinem Auftaktmatch gegen Tiede (3:6, 4:6). Niklas Doyen zog nach einem knappen Sieg (6:3, 3:6, 11:9) gegen Fabian Zaps (TC Edewecht) ins Halbfinale ein, das er ebenso knapp mit 6:2, 4:6, 5:10 gegen Duchow verlor.
Im Feld der über 30-Jährigen startete mit Markus Doyen (LK 12,2) ein weiterer Hooksieler. An Rang 4 gesetzt spielte er sich mit zwei klaren Siegen ins Halbfinale, wo er gegen den späteren Turniersieger Tim Ludwig (Lk 3) vom Oldenburger TeV, Nummer 92 der deutschen Rangliste, chancenlos blieb.
Wilhelmshaven/Hooksiel (10. 8. 2025) – Nach einem Missgeschick am JadeWeserPort in Wilhelmshaven schwimmen noch drei Container in der Jade. Wie die Wasserschutzpolizei (WSP) berichtet, seien am Samstag gegen 17 Uhr bei einem Arbeitsunfall auf dem Containerterminal insgesamt fünf Container ins Wasser gefallen. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand.
Keine Verletzten
Zum Zeitpunkt des Unfalls sollten von einem 210 Meter langen Containerschiff unter liberianischer Flagge mehrere leere 40 Fuß Container gelöscht werde. Nach aktuellem Ermittlungsstand kam es zu einem technischen Defekt beim Lösen sogenannter „Twist-Locks“, die die verschiedenen Containerschichten untereinander sichern. Zwei Container hingen hierdurch noch teilweise zusammen und verkanteten sich beim Anheben, wodurch weitere Container umgestoßen wurden. Insgesamt seien so fünf Container über die Bordwand in die Jade gefallen. Das Schiff sei dabei nicht beschädigt worden, sie die WSP.
Hafenbetrieb vorerst eingestellt
Zwei der Container schwammen weiter auf dem Wasser und konnten durch Fahrzeuge der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung geborgen werden. Drei weitere Container sanken nach kurzer Zeit zumindest teilweise in der Nähe der Pier. „Da eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann ist der Hafenbetrieb aktuell eingestellt“, so die Wasserschutzpolizei. Der Schiffsverkehr auf der Jade sei aber nicht beeinträchtigt. Auch habe es keine Hinweise auf eine Gewässerverunreinigung gegeben.
Hooksiel (10. 8. 2025) – Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Lange Straße in Hooksiel gegen ein Verkehrsschild gefahren. Durch den Aufprall sei der Mast des Tempo-30-Schildes vollständig abgeknickt, teilte die Polizei mit. Da der Unfallverursacher sich von der Unfallstelle entfernt hat, ohne sich um den Schaden zu kümmern, wird gegen ihn wegen Fahrerflucht ermittelt. Die Polizei Wangerland erbittet Zeugenhinweise unter Telefon 04463/808910.
Hooksiel (9. 8. 2025) – Die Sanierung des hölzernen Zwiebelturmes am ehemaligen Rathaus der ehemals selbstständigen Gemeinde Hooksiel ist abgeschlossen. Maler einer Hooksieler Firma hatten in der abgelaufenen Woche sowohl die zuvor von eine Tischlerbetrieb ausgebesserten Turm aus eine mit Holz verhangenen Giebel des Gebäudes neu gestrichen. In dem Gebäude in der Lange Straße ist heute das Muschelmuseum untergebracht.
Manuel Janßen (links) und Romeo Kota sind zufrieden. Ein neuer Anstrich schützt Zwiebelturm und Giebel des ehemaligen Rathauses. Foto: hol
„Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter“, sagt Maler Manuel Janßen. „Die Woche war es ja weitgehende trocken.“ Die Malerarbeiten von einer Arbeitsbühne aus waren in der Fußgängerzone durchgehend von zahlreichen Urlaubern verfolgt worden. Der Eindruck von Janßen und seines Kollegen Romeo Kota: „Der Anstrich war dringend nötig.“ Der Zwiebelturm, er stammt vermutlich aus dem Jahr 1760, ist eine Art Wahrzeichen von Hooksiel.
Hooksiel (8. 8. 2025) – Jetzt sind die Voraussetzungen für die Ausweisung einer Tempo-30-Zone zwischen dem Hooksieler Verkehrskreisel und dem Ortskern geschaffen. Heute hat eine Baufirma die letzten etwa 100 Meter des Pakenser Altendeichs in Richtung Kreisel asphaltiert. Damit weist der gesamte Straßenzug Lange Straße/Pakenser Altendeich keine Straßenschäden mehr auf, die bislang Grundlage für die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Stundenkilometer war.
Das letze Teilstück des Pakenser Altendeichs ist heute neu asphaltiert worden. Jetzt kann der Straßenzug zur Tempo-30-Zone werden. Foto: hol
„Die Bauarbeiten sind heute Mittag abgeschlossen worden“, bestätigte Wangerlands Ordnungsamtsleiter Markus Gellert. „Jetzt können die verkehrsrechtlichen Regelungen zur Umsetzung des Verkehrskonzeptes folgen, das der Gemeinderat im vergangenen Jahr beschlossen hat.“
Der Gemeinderat hatte sich nach einer entsprechenden Anregung von Bürgern für eine Ausweitung der Tempo-30-Zone bis zum Kreisel ausgesprochen. Auf dem Straßenzug Lange Straße/Pakenser Altendeich war vorher noch Tempo 50 erlaubt.
Tempo 30 soll unter anderem die Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern erhöhen, die sich bislang einen zu schmalen und holprigen Weg auf einer der Straßenseiten teilen mussten. Bei Tempo 30 für die Autos können Radfahrer gefahrlos die Fahrbahn mitnutzen. Verkehrsrechtlich ist für Tempo-30-Zonen eine durchgehende Rechts-vor-Links-Vorfahrtsregelung vorgesehen. Nach den Worten von Gellert wird die Anpassung der Beschilderung demnächst erfolgen.
Hooksiel/Waddewarden (8. 8. 2025) – Wer schon einmal an einer Tee-Runde der Hooksieler Landfrauen im „Schwarzen Bären“ teilgenommen hat, wird sie gespürt haben: die vertraute Atmosphäre, entspannt und offen. Maßgeblichen Anteil daran hatte Anita Eden, die dem Verein seit 32 Jahren vorstand.
Anita Eden (Foto) ist am 2. August im Alter von 86 Jahren gestorben. Um sie trauern die Familien ihrer Kinder Jan-Jürgen, Wiebke, Detlef und Wilke sowie zahllose Menschen, die großen Respekt vor Engagement und Herzlichkeit dieser besonderen „Landfrau“ hatten.
Anita Eden ist auf einem Bauernhof in Siebetshaus aufgewachsen. Nach der Heirat mit Jürgen Eden zog auf den Ackerbaubetrieb am Gänseweg in Waddewarden. Hier kamen die Kinder zur Welt. Die Ehe scheiterte. Anita Eden blieb am Gänseweg. Aus dem Bauernhof wurde ein Feriendomizil, in dem die Hausherrin ihre Gäste liebevoll betreute. Schon als junge Frau hatte sie gern im „Chausseehaus“ in Siebetshaus Gäste bewirtetet. Jetzt kehrte diese Leidenschaft zurück. Sie wurde eine Vermieterin mit Herzblut.
Ihre zweite große Leidenschaft war der Landfrauenverein Hooksiel, den es seit Dezember 1952 gibt. Zu den Gründungsmüttern gehörte mit Irma Cornelßen eine Tante von Anita Eden. Als die Waddewarderin den Vorsitz Anfang der 1990er Jahre übernahm, lernte sie schnell, Reden zu halten und Veranstaltungen zu organisieren. Beides hatte sie seither mit großer Leidenschaft getan.
Die Treffen in der Gemeinschaft, zu denen Referentinnen und Referenten geladen waren, die über aktuelle Themen berichteten, und die regelmäßigen Ausflüge zu Zielen in der Region hatten für Anita Eden vor allem einen Zweck: Sie wollte Frauen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Das ist ihr immer wieder gelungen, bis ein Schlaganfall sie mitten aus ihrem Schaffen riss.
Wangerland (7. 8. 2025) – Die Polizei sucht dringend Zeugen zu einem Raub, der sich nach Angaben des Opfers am Mittwoch, 6. August, in der Zeit von 9 bis 10 Uhr am Sandstrand in Schillig ereignet haben soll. Der Mann sagte aus, er sei er von einem Unbekannt zunächst nach einer Zigarette gefragt worden. Unmittelbar darauf habe der Täter ihm ins Gesicht geschlagen und ihm ein Messer an den Hals gehalten. Anschließend habe der Angreifer die Handyhülle des Mannes aus dessen Hosentasche entwendet, in der sich ein Mobiltelefon, 500 Euro Bargeld sowie diverse Dokumente befanden, und flüchtete zu Fuß.
Für die Ermittlungen sucht die Polizei nach Zeugen. In unmittelbarer Nähe des Tatortes am Strand von Schillig soll sich ein älteres Ehepaar aufgehalten haben. Das Opfer gab weiterhin an, nach der Tat diverse Passanten um Hilfe gebeten zu haben.
Diese Personen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts bittet die Polizei auch um Hinweise zum Aufenthaltsort des Opfers im Tatzeitraum. Der Mann gab an, seit vergangenem Freitag an einem überdachten Platz am Strand von Schillig genächtigt zu haben.
Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, insbesondere jene bei denen es sich um das gesuchte Ehepaar oder die angesprochenen Passanten handelt, werden gebeten, sich mit der Polizeistation Wangerland unter der Telefonnummer 04463-808910 oder dem Polizeikommissariat Jever unter 04461-74490 in Verbindung zu setzen.
Hooksiel (7. 8. 2025) – Nach den Krabbentagen ist vor dem Hafenfest des FC Nordsee Hooksiel. So ist es auch in diesem Jahr – obwohl der FCN inzwischen im Sport-Club (SC) Wangerland aufgegangen ist. Am dritten Wochenende im August, also von Freitag bis Sonntag, 15. bis 17.8., verwandelt sich der Alte Hafen in Hooksiel zu einen Festplatz – und zu einer Sportarena für Drachenboot-Fahrer.
Chistian Doyen (links) und Werner Funke laden zum 42. FCN-Hafenfet ein. Am Wochenende 15. bis 17. August wird sich dazu der Platz am Alten Hafen in eine Festmeile und eine Sportarena verwandeln. Foto: hol
Christian Doyen und Werner Funke, lange Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender des FCN und aktuell Mitglieder im SC-Vorstand, stellten jetzt das Programm vor. Erste Frage: Warum wird immer noch das FCN-Hafenfest gefeiert? „Weil wir uns bei der Verschmelzung von Eintracht Wangerland, Rot-Weiß Tettens und dem FC Nordsee Hooksiel vorgenommen haben, die Traditionen der Einzelvereine zu wahren.“
Ehrenamtliche an den Verkaufsständen
Und das FCN Hafenfest ist Tradition. Es wird in diesem Jahr zum 42. Mal gefeiert – ausgerichtet von Vereinsmitgliedern, die sich in großer Zahl einbringen – sei es als Verkäufer an Bier-, Bratwurst- und Pommesbude, als Servicepersonal im Kaffee- und Cocktail-Zelt, als Losverkäufer für die große Tombola oder als Begleiter der Drachenboot-Rennen, die am Samstag um 12 Uhr Uhr vom Kreissportbund-Vorsitzenden Kai Langer und Sportreferentin Jenny Hähnel gestartet werden.
Angemeldet haben sich dazu zwölf Teams, die mit zwei vom Verein gestellten Drachenbooten Ausscheidungsrennen fahren werden. Die Ziellinie lieg direkt im Alten Hafen, so dass die Festbesucher die Drachenbootfahrer lautstark anfeuern können.
Eröffnung mit Freibier
Eröffnen wird das Hafenfest am Freitag um 18 Uhr von Markus Gellert, der in der Gemeindeverwaltung unter anderem für den Sport zuständig ist. Dazu gibt es Freibier – und bereits ab 17 Uhr gute Musik. Zum Auftakt sorgen die „Ungesteckerten 3“ für „tolle Mucke“, später sorgt DJ Brosda für Mallorca-Stimmung.
Für Samstag konnte das Orga-Team erneut die Hamburger Band „Copyshop“ gewinnen, die bereits zum zwölften Mal in Hooksiel auftritt – und voraussichtlich zum letzten Mal, so Doyen und Funke. „Die Zukunft der Band ist ungewiss und wir werden sie nach vielen Jahren gebührend verabschieden.“
Tänzer, Trommler und Kampfsportler
Die Verschmelzung der Wangerländer Vereine trägt zur Bereicherung des Rahmenprogramms bei. So treten die „RWT-Hip-Hop-Kids“ und die Kinder-Trommelgruppe „Drums Alive“ am Sonntag nach einem Auftritt (ab 10 Uhr) des Shantychores „Schlicktown Singers“ zum Finale des Festes auf der Showbühne auf. Bereits am Samstag präsentiert sich während der Pausen beim Drachenboot-Rennen die ETW-Kampfsportgruppe.
Die Wetterprognosen sind gut, so das Doyen und Funke auf ein buntes Fest mit guten Umsätzen an den Vereinsständen und bei den weiteren Schaustellern hoffen. Der Überschuss des FCN-Festes fließt komplett in die Vereinsarbeit.
Orga-Team sucht Verstärkung
Dennoch gibt es auch ein paar dunkle Wolken am Hafenfest-Himmel. Zumindest drei wichtige Mitglieder des zehnköpfigen Organisations-Teams haben angekündigt, dass sie sich nach dem 42. Hafenfest zurückziehen wollen. Darunter Christian Doyen, der seit nunmehr elf Jahren die Tombola organisiert. „Wir brauchen also dringend frisches Blut im Orga-Team, um die Zukunft des Festes zu sichern. Wer Lust darauf hat, hier mitzuarbeiten und vielleicht auch eigene Ideen umzusetzen, ist willkommen.“
Horumersiel (7. 8. 2025) – Erfolgsautor Klaus-Peter Wolf (Foto), treuer Gast im Wangerland, gastiert auch in diesem Jahr im Zelt des Circus Axo am Strand von Schillig. Am Freitag, 15. August, liest er dort aus seinem aktuellen Kriminalroman „Ostfriesennebel“.
Die Kulisse dürfte auf Wolfs Lesetouren durch die Republik einmalig sein: Inmitten des klassischen Circus-Ambientes mit dem süßen Duft von frischem Popcorn sitzt Wolf in der Manege – an einem Tisch, beleuchtet von einer Bibliothekslampe.
In dieser besonderen Atmosphäre nimmt er sein Publikum mit auf eine Reise in seine oft düsteren Kriminalfantasien. Der Wahlostfriese ist dabei nicht allein unterwegs. Begleitet wird er von seiner Lebensgefährtin und Musikerin Bettina Göschl, die mit eigens für die Kriminalromane komponierten Songs und Texten, ebenso wie Heinz Edzards am Bass, zum Erfolgsrezept der Liveauftritte maßgeblich beiträgt.
Die Lesung beginnt um 20 Uhr, der Einlass startet bereits um 19 Uhr. Die Platzwahl ist frei. Die beiden Künstler stehen in der Regel schon vor Veranstaltungsbeginn gerne für Fotos, Autogramme und kurze Gespräche zur Verfügung.
Am Folgetag, am Samstag, 16. August, steht Bettina Göschl mit ihrem musikalisch, spielerischem Kinderprogramm im Mittelpunkt. Ab 15 Uhr heißt es im Circus AXO: „Wikinger auf großer Fahrt – Lieder und Geschichten für Kinder und Familien“. Ein Erlebnis für große und kleine Abenteurer.
Tickets für beide Veranstaltungen sind erhältlich in den Tourist-Informationen Horumersiel und Hooksiel sowie online unter wangerland.de.