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Alle Beiträge zum Thema “Feuer”

Rauchmelder verhindert Brand

Hooksiel (26. 6. 2026) – Einem von einem Rauchmelder ausgelösten Alarm ist es wohl zu verdanken, dass ein Brand in einer Seniorenwohnanlage in Hooksiel glimpflich ausgegangen ist. Nachdem die Brandmeldeanlage am Mittwochabend ausgelöst und eine verrauchte Wohnung gemeldet hatte, waren die Freiwilligen Feuerwehren Hooksiel, Waddewarden und Hohenkirchen ausgerückt. 

In der Wohnanlage stellten sie einen Schmorbrand fest, der vermutlich durch ein defektes Küchengerät ausgelöst worden war. Eine Wohnung war tatsächlich völlig verqualmt. Durch die frühe Alarmierung habe verhindert werden können, dass ein echter Brand entsteht, so die Feuerwehr Hooksiel. „Es kam nur zu sehr geringem Sachschaden.“ 

Die wichtige Lehre aus dem Einsatz aus Sicht der Feuerwehrkräfte: „Rauchmelder können Leben retten!“

Nach tödlicher Brandstiftung: Polizei sucht Hinweise zu silbernem Kleinwagen

Wilhelmshaven (24. 6. 2025) – Die Befürchtungen haben sich bestätigt. Die Brandursachenermittler der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland gehen nach jetzigem Stand davon aus, dass der Brand in der Marktstraße 81 in Wilhelmshaven vorsätzlich gelegt wurde. Wie berichtet war dabei am frühen Montagmorgen ein vierjähriges Kind so schwer verletzt worden, das es wenig später im Krankenhaus starb. Drei weitere Kinder sowie vier Erwachsene erlitten Verletzungen. Unter den Verletzten befindet sich auch die Mutter des verstorbenen Kindes, die leichte Verletzungen davontrug.

Unrat und Sperrmüll angezündet

Gegen 2 Uhr wurde eine starke Rauchentwicklung in einem leerstehenden, ehemaligen Spielwarengeschäft gemeldet. Die Feuerwehr Wilhelmshaven hatte umgehend die Löscharbeiten aufgenommen und Personen aus dem verrauchten Haus evakuiert. „Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde Unrat und Sperrmüll im Eingangsbereich des leerstehenden Geschäftes im Erdgeschoss eines Wohngebäudes in Brand gesetzt“, teilte die Polizei heute mit. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg geht ebenso wie die Polizei derzeit von einer vorsätzlichen Brandlegung aus und hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen.

Weiteres Kind schwebt in Lebensgefahr

Vier Erwachsene und vier Kinder im Alter von vier bis neun Jahren konnten von der Feuerwehr aus dem Dachgeschoss gerettet und zur medizinischen Versorgung gebracht werden. Alle vier Kinder wurden notfallmedizinisch erstversorgt und in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Das vierjährige Kind erlag kurz darauf seinen schweren Verletzungen. 

Die übrigen drei Kinder wurden in den frühen Morgenstunden in Kliniken nach Düsseldorf, Bremen und Oldenburg verlegt. Zwei Kinder befinden sich außer Lebensgefahr, der sechsjährige Sohn der Familie ist weiterhin in Lebensgefahr. Zwei der verletzten Erwachsenen konnten das Krankenhaus bereits am gestrigen Tag wieder verlassen. Die betroffenen Wohnungen sind aktuell unbewohnbar.

Polizei sucht nach möglichen Zeugen

Die Polizei bitter um Hinweise aus der Bevölkerung. Erste Befragungen ergaben Hinweise auf einen bislang unbekannten Pkw, der sich zur Brandzeit – zwischen 2 und 2.15 Uhr – im Bereich Marktstraße/Börsenstraße aufgehalten haben soll. Es soll sich um einen silberfarbenen Kleinwagen gehandelt haben. Die Polizei fragt daher: Wer hat in der Nacht von Sonntag auf Montag, insbesondere zwischen 2 und 2.15 Uhr, verdächtige Beobachtungen im Bereich Marktstraße/Börsenstraße gemacht? Wer kann Angaben zu dem beobachteten Fahrzeug oder dessen Insassen machen?

Auch Hinweise zu ungewöhnlichen Geräuschen, Personen oder sonstigen Auffälligkeiten könnten für die Ermittlungen von Bedeutung sein. Hinweise nimmt die Polizei Wilhelmshaven unter der Telefonnummer 04421/942-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Sperrmüll angezündet: Kind wurde tödlich verletzt

Wilhelmsahven (23. 6. 2025) – An den schweren Folgen seiner Verletzungen bei dem Brand in der Marktstraße 81 am frühen Montagmorgen ist ein Kind gestorben. Wie die Stadt Wilhelmshaven mitteilt, sind insgesamt vier Kinder im Alter von 4 bis 9 Jahren sowie mindestens vier Erwachsene bei dem Brand verletzt worden. Die drei anderen Kinder wurden in den frühen Morgenstunden zur Behandlung in Kliniken in Düsseldorf, Bremen und Oldenburg verlegt.

Rettungsweg versperrt

Aus bislang ungeklärter Ursache war gegen 2.10 Uhr Sperrmüll vor einem leerstehenden Spielzeugladen in Brand geraten. Der Rauch zog über das Treppenhaus in die darüber liegenden Wohnungen und schnitt den dort lebenden Menschen den Rettungsweg ab. 

Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven konnten direkt nach ihrem Eintreffen mit Hilfe ihrer Drehleiter vier Erwachsene aus dem Gebäude und somit in Sicherheit bringen. Während der Brand innerhalb kürzester Zeit gelöscht wurde, dauerte die Suche nach den dort lebenden vier Kindern an. Diese wurden schließlich bewusstlos im Dachgeschoss aufgefunden und umgehend vom Rettungsdienst versorgt.

Haus unbewohnbar

In einem Bus der Stadtwerke wurden die Betroffenen vor Ort zunächst von der Notfallseelsorge betreut. Die vier aus dem Gebäude geretteten Erwachsenen, darunter eine Schwangere, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Ihre Wohnungen sind unbewohnbar, weswegen sie nun übergangsweise in Notunterkünften untergebracht werden.

Im Einsatz waren 60 Kräfte der Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven und der Ortsfeuerwehren sowie etwa 20 Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen, vier Notärzte, die Polizei und die Notfallseelsorge. Außerdem wurde ein Rettungshubschrauber hinzugezogen.

Der Einsatz war nach etwa zwei Stunden beendet. Die Polizei wird die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen.

Bootssteg am Tief abgebrannt

Ein Steg am Binnentief ist am Donnerstagabend aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Foto: Feuerwehr

Hooksiel (17. 4. 2025) – Ein Bootssteg am Hooksmeer ist am Donnerstagabend in Brand geraten. Wie die Freiwillige Feuerwehr Hooksiel mitteilt, sei der Steg in der Nähe zum Alten Hafen landseitig komplett zerstört worden. Nur dem schnellen und umsichtigen Handeln der Einsatzkräfte sei es zu verdanken, dass es zu keinem Flächenbrand gekommen sei und dass das Feuers sich nicht auf die am Steg liegenden Boote ausgebreitet habe, so Ortsbrandmeister Jörg Nöchel

Die Ursache für den Brand in noch nicht geklärt. Die Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften im Einsatz. Das Feuer am Steg war bereits der vierte Einsatz der Hooksieler Wehr in dieser Woche. Am Montag wurden die Einsatzkräfte zu einem Gasaustritt in einem Ferienhaus in der „Langen Drift“ gerufen. Hier war aufgrund eines technischer Defekt in einer Installation Gas ausgetreten. 

Am Mittwoch lautete das Alarm-Stichwort erneut „Gasaustritt in Wohnhaus“. Diesmal war eine Gaskartusche an einer Campinglampe Auslöser des Gasgeruchs. Die Kartusche konnte durch die Feuerwehr geborgen und nach draußen verbracht werden.

In der Nacht zu Donnerstag gegen 1.30 Uhr wurde die Führung der Wehr alarmiert, um eine unklare Feuermeldung zu überprüfen. Nach ausgiebiger Erkundung konnte eine nicht ausgeschaltete, täuschend echt wirkende Flammenflacker-Leuchte als Ursache ermittelt werden, so dass der Einsatz für die ausgerückten Einsatzkräfte gegen 2.30 Uhr abgebrochen werden konnte. Für die meisten der ehrenamtlichen Helfer blieben da nur noch wenige Stunden Schlaf, bis ihr eigner Arbeitstag begann.

Flächenbrand am Wangermeer

Ein Teil‘ der Böschung am Wangermeer ist aus unbekannter Ursache abgebrannt. Foto: Polizei

Wangerland/Hooksiel (16. 4. 2025) – Ein Teil der Uferböschung am Wangermeer ist am Dienstagabend abgebrannt. Wie die Polizei heute mitteilte, seien Beamte um 19.04 Uhr darauf hingewiesen worden, dass in Hohenkirchen eine etwa 600 Quadratmeter große Fläche an dem Freizeitgewässer brennen würde.

Vor Ort bestätige sich die Information. Bislang ist ungeklärt, was die Ursache für das Feuer war. Das Feuer wurde durch die Freiwilligen Feuerwehrn Hohenkirchen und Wiarden gelöscht. Für die Bekämpfung des Feuers in dem Schilfgürtel setzen die Feuerwehren ein C- und ein D-Rohr sowie zwei Feuerpatschen ein.

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, sich mit der Polizei in Hohenkirchen unter der Rufnummer 04463-808910 in Verbindung zu setzen.

In Hooksiel musste die Freiwillige Feuerwehr am Dienstag und am Mittwoch zweimal ausrücken. Der Grund: Gasalarm. Nach Angaben der Wehr war an Ferienhäusern Gasgeruch festgestellt werden. In beiden Fällen habe man helfen und die Gefahr beseitigen können.

Lagerhalle in Wiefels ausgebrannt

Bei einem Großbrand im Abfallwirtschaftszentrum Wiefels entstand heute Nacht erheblicher Schaden. Foto: Polizei

Wangerland (11. 4. 2025) – Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Donnerstag Abend im Abfallwirtschaftszentrum Wiefels ein Feuer in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach ersten Meldungen entstand erheblicher Sachschaden. Ein Feuerwehrmann wurde bei dem Einsatz leicht verletzt. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden des heutigen Freitag..

Am Donnerstag gegen 22.26 Uhr habe ein Mitarbeiter des Abfallwirtschaftszentrums der Rettungsleitstelle per Telefon einen größeren Brand in einer der Lagerhallen der Mülldeponie gemeldet. In der Halle waren Sperrmüll und Gewerbeabfälle zwischengelagert. Sie werden üblicherweise später in derselben Halle einer Zerkleinerungsanlage zugeführt.

Der Brandort wurde beschlagnahmt, die spezialisierten Brandermittler haben die Brandursachenermittlung aufgenommen. Offenbar entzündete sich bereits zerkleinerter Sperr- oder Gewerbemüll selbst. Der Mitarbeiter entdeckte den Feuerschein. „Sofortige, eigene Löschversuche schlugen fehl, sodass das Feuer auf weitere, nahegelegene Müllhaufen übergriff“, so die Polizei. Die Bewohner in der Umgebung wurde aufgrund der enormen Rauchentwicklung aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Die Halle blieb im Brandverlauf augenscheinlich insgesamt in ihrer Substanz erhalten, wurde jedoch erheblich beschädigt. Unklar ist, ob noch weitere andere Schäden entstanden sind, die die Halle unbrauchbar oder einsturzgefährdet machen. 

Die Feuerwehren aus dem Wangerland (Hohenkirchen, Tettens, Waddewarden und Neugarmssiel), Jever und Wittmund (samt Drehleiter) waren mit rund 100 Kräften vor Ort. Das DRK Jeverland verpflegte die Einsatzkräfte vor Ort. Der Einsatz selbst gestaltete sich nach Darstellung der Feuerwehr Hohenkirchen als schwierig und arbeitsintensiv. Die Brandbekämpfung in der 80 mal 30 Meter goßen Halle habe nur unter schwerem Atemschutz stattfinden können. Durch schnelles und taktisches Vorgehen habe man das Ausbreiten der Flammen auf weitere Betriebsteile verhindern können.

Anmerkung: Der Artikel wurde im Laufe des Vormittags aktualisiert.

Unkraut-Brenner entzündet eine Hecke

Feuer in der Daunstraße in Hooksiel
Der Einsatz der Feuerwehr verhinderte, dass sich das Feuer auf Gebäude ausdehnen konnte. Foto: hol

Hooksiel (2. 4. 2025) – Dichte Rauchschwaden in der Daunstraße. Feueralarm am frühen Montagnachmittag. Schon wenige Minuten später sind die Feuerwehren Hooksiel und Waddewarden vor Ort und können durch ihren Löscheinsatz Schlimmeres verhindern. 

Die Flammen drohten, von einer Hecke auf ein Carport überzugreifen. Als Ursache für den Brand einer Hecke nennt die Feuerwehr den unsachgemäßen Umgang mit einem Unkrautvernichter mit Flammen. Statt des Unkrauts stand auf mehrere Meter Länge eine mannshohe Hecke lichterloh in Flammen. 

Aus Sicht der Feuerwehr ein Klassiker. Hecken seien meist im Inneren über das gesamte Jahr sehr trocken und fangen deshalb schnell Feuer. Etherische Öle sorgen dann für eine schnelle Ausbreitung der Flammen, vor allem wenn Wind das Feuer noch anfacht. Der Rat der Feuerwehr: „Vorsicht beim Umgang mit Unkrautbrennern!“

Scheune in Flammen: Acht Feuerwehren bekämpfen Großbrand in Middoge

Scheunenbrand in Middoge
Die Einsatzkräfte der Feuerwehren konnten das Übergreifen des Feuers von der brennenden Scheune auf Nebengebäude verhindern. Foto: Polizei

Wangerland/Hooksiel (2. 3. 2025) – Bei einem Großbrand im Wangerländer Ortsteil Middoge ist am Samstag eine leerstehende Scheune abgebrannt. Es handelte sich dabei um einen ehemaligen Schweinestall, an den eine Maschinenhalle angrenzt. Ein Feuerwehrmann musste mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Ansonsten kamen Personen und Tiere nicht zu Schaden. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf eine hohe fünfstellige Summe.

Die sieben freiwilligen Feuerwehren aus dem Gemeindegebiet, darunter die Wehr aus Hooksiel, sowie die Feuerwehr Jever wurden gegen 15 Uhr alarmiert. Durch ihr schnelles Eingreifen konnte eine großflächige Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Die Scheune selbst war aber nicht mehr zu retten. 

Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat dazu Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben könnten, werden gebeten, sich unter Telefon 04461/74490 mit der Polizei Jever in Verbindung zu setzen.

Hauptziel der Feuerwehrkräfte war es, mit Unterstützung der Drehleier aus Jever ein Übergreifen des Feuers von dem ehemalige Stall auf die 30 mal 50 Meter große Maschinenhalle zu verhindern. Dafür wurde eine so genannte Riegelstellung aufgebaut. Die Wasserversorgung, so berichtet die Feuerwehr Hohenkirchen, habe man aus einer Graft sowie über einem Hydranten aufgebaut. Hierbei seien mehrere Pumpen sowie ein Schlauchwagen eingesetzt worden. 

Mit Hilfe des Einsatzes mehrerer handgeführter Strahlrohre, einem Dachmonitor und dem Wenderohr der Drehleiter habe die Brandausbreitung auf die Maschinenhalle verhindert und das Feuer letztlich gelöscht werden. Zur Unterstützung sei auch ein Mobilbagger eingesetzt worden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den Abend hin.

Wangerlands Bürgermeister Mario Szlezak, selbst Feuerwehrmann in Tettens, dankte den Einsatzkräften für ihr „schnelles und professionelles Eingreifen“. Dadurch habe das Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäude verhindert werden können. „Dieser Einsatz hat einmal mehr gezeigt, wie engagiert und gut ausgebildet unsere Feuerwehrleute sind – und wie wichtig eine moderne und leistungsfähige Ausrüstung ist. Die Investitionen der letzten Jahre in unsere Feuerwehren waren richtig und wichtig. Dafür werde ich mich auch in Zukunft weiter stark machen“, verkündete Szlezak auf „Facebook“.

Beherzter Bürger verhindert Großbrand

Feuer in der Goedeke-Michel-Straße
Das in den Mülltonnen entstandene Feuer hat den Gesimskasten am Haus beschädigt. Foto: Feuerwehr

Hooksiel (15. 11. 2024) – Aus ungeklärter Ursache sind am frühen Donnerstagmorgen in der Goedeke-Michel-Straße in Hooksiel auf einem Privatgrundstück mehrere Mülltonnen in Brand geraten. Die Tonnen standen direkt an einem Wohnhaus. 

Wie die Freiwillige Feuerwehr berichtet, hatte ein zufällig vorbei kommender Anwohner das Feuer frühzeitig weitgehend eindämmen können, indem er einen Eimer Wasser auf den Brandherd gekippt hat. Die Polizei geht davon aus, dass er durch sein beherztes Eingreifen einen Großbrand verhindert hat. Allerdings hatten die Flammen bereits den Gesimskasten am Übergang zum Dach erfasst und beschädigt.

Gegen 6.30 Uhr sei die Feuerwehr alarmiert worden, um die Brandstelle zu kontrollieren. Tatsächlich seien Nachlöscharbeiten erforderlich gewesen. Der Einsatz habe rund eine Stunde gedauert. Zur Höhe des Schadens gibt es noch keine Angaben. 

Bei ihren Ermittlungen setzt die Polizei auf mögliche Zeugen. Wer am Donnerstag um 6 Uhr herum in der Goedeke-Michel-Straße etwas Ungewöhnliches bemerkt hat, sollte sich mit der Polizei in Jever unter Telefon 04461/74490 in Verbindung setzen.

Gartenhütte völlig zerstört

Haddien/Hooksiel (2. 9. 2024) – Ein Feuer hat in Haddien eine Gartenhütte nahezu völlig zerstört. Die Ursache für den Brand ist noch unklar. Die Ermittlungen der Polizei laufen noch.

Die Freiwilligen Feuerwehren Hohenkirchen, Waddewarden und Hooksiel waren am Sonntag gegen 17.27 Uhr alarmiert worden. Als sie das betroffene Grundstück in Haddien erreichten, stand die freistehende Holzhütte bereits voll in Brand. Die Hütte konnte nicht mehr gerettet werden. Personen kamen nicht zu Schaden. 

Anmerkung: Die Freiwillige Feuerwehr Wadderwaden weist darauf hin, dass ein Feuerwehrmann sich bei dem Einsatz an der Hand verletzt hat. Er habe aber nach kurzer Zeit das Krankenhaus wieder verlassen können.